Mohammeds Geschichte

Mohammeds Geschichte

Mohammeds verspätete Biographie

 

Jay Smith erklärt ab Minute 11:00 das islamischem Narrativ. Nach den islamischen Traditionsschriften soll Mohammed 632 n.Chr. gestorben sein. Woher sollen wir das wissen? Aus der islamischen Sira, der Biographie Mohammeds. Die Sira wurde von Ibn Ishaq 765 n.Chr. geschrieben: 130 Jahre später. Die erste Biographie??? Wie kann das sein, dass erst so spät eine geschrieben wurde. Aber wir haben die Schrift von Ibn Ishaq gar nicht mehr. Es gibt nur Ibn Hisham, der 833 n.Chr. starb, der einige Texte von Ibn Ishaq aufnahm, was ihm gefiel. Anderes, was er nicht so gut fand, lies er einfach weg. D.h. wir haben zwar eine Biographie, aber die kommt eigentlich nicht von Ibn Ishaq, sondern von Ibn Hisham also 200 Jahre nach Mohammeds Tod!!!

 

Es gibt noch andere Biographien von Al Waqidi, der 835 n.Chr. starb.

 

Für Muslime ist die Sira nicht ganz so wichtig wie der Hadith. Hadith sind die Aussagen Mohammeds. Sie wurden als erstes von Al Bukhari niedergeschrieben, der 870 n.Chr. starb. Weitere kamen später: Sahih Muslim, At-Tirmidhi, Ibn Majah, Abu Dawud, An-Nisa’i. Das sind 240 Jahre nach dem Tod von Mohammed.

 

Dann gibt es noch den Tafsir, die Kommentare zum Koran und das Tarikh, die Geschichte der Menschheit. Diese wurden zuerst von Al Tabari niedergeschrieben, der 923 n.Chr. starb. Das sind 290 Jahr nach dem Tod Mohammeds.

 

Das früheste, was wir über Islam hören oder Mohammed kommt erst 200 Jahre nach Mohammeds Tod.

Wichtig ist Abd al-Malik, der 692 n.Chr. auftritt und den Namen „Mohammed“ einführt. Er lässt in im Felsendom in einem Vers aufschreiben. Auch auf Inschriften und auf Münzen, die er herausgab. Das sind immer noch 141 Jahre bevor Ibn Hisham es niederschreibt. In diesen 141 Jahren beginnt Mohammed als Name einer Person Gestalt anzunehmen.

 

Aber es sind eigentlich die Abbasiden, die 749-750 n.Chr. an die Macht kommen, die uns den Mohammed geben, den wir heute kennen. Sie haben das Narrativ erfunden, das wir heute kennen. Vor den Abbasiden gab es diese islamische Narrativ nicht!

 

Zusammenfassung

  • 84 Jahre vergingen bis „Mohammed“ schriftlich durch Ibn Hisham festgehalten wurde, nachdem die Abbasiden „Mohammed“ erfanden.
  • 141 Jahre vergingen, nachdem Abd al-Malik „Mohammed“ als Begriff erstmals erwähnte.
  • 201 Jahre vergingen bis „Mohammed“ schriftlich erwähnt wird, nachdem er verstorben sein soll.

 

 

Distanzen unterschätzt

 

Die islamische Tradition behauptet alles geschah in Mekka und Medina. Doch alle Schreiber der Traditionsschriften arbeiteten weit entfernt von Mekka. Z.B. in Bagdad, das 1.930  km entfernt ist.

 

Ibn Hisham stammt aus Basra (1930 km) und ist in Kairo aufgewachsen (1.600 km)

Al Bukhari sammelte seine Hadith in Bukhara (4.200 km)

Al Tabari schrieb das Tafsir und Tahrikh in Tabaristan (2.700 km)

 

Keiner der Schreiber der Traditionsschriften der Muslime kam aus Mekka oder Medina. Alle lebten weit nördlicher von Mekka und kamen westlich oder östlich von Bagdad. Alle diese Gegenden sind die Orte, von denen die Abbasiden herstammen.

 

Alle Schreiber lebten im 9. und 10. Jh., also viele hunderte Jahre zu spät und sie wohnten viel zu weit im Norden als dass sei vertrauenswürdig wären. Das ist das Problem!

 

Vergleich zum Christentum

Haben wir nicht das gleiche Problem bei uns Christen? – Nein!

Wir fragen das gleiche. Wir fragen nach dem Tavsir, der Tarikh, der Hadith und der Sira von Jesus Christus. Alle 4 Genres gibt es.

Jay benützt jetzt die liberalsten Jahresangaben, die er sehen kann, also nicht konservative.

Jesus starb 33 n.Chr., was wir von Tacitus wissen, dem römischen Geschichtsschreiber.

  • 52 n.Chr., also 20-30 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus, wird die Apostelgeschichte geschrieben. Sie ist vergleichbar mit der Tahrikh (Geschichte).
  • 48-65 n.Chr., also 15-35 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus, werden die Briefe des Paulus aufgesetzt. Das ist vergleichbar mit dem Tafsir (Auslegung).
  • 70 n.Chr., also 37 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus, wird das Markusevangelium geschrieben. Das ist vergleichbar mit der Sira und Hadith (Biographie und Aussprüche von Jesus).
  • 80 n.Chr., also 47 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus, werden das Matthäus und Lukasevangelium geschrieben. Das ist auch vergleichbar mit der Sira und Hadith (Biographie und Aussprüche von Jesus).
  • 90 n.Chr., also 57 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus, wird das Johannesevangelium geschrieben. Das ist auch vergleichbar mit der Sira und Hadith (Biographie und Aussprüche von Jesus).

 

D.h. zwischen 15-57 Jahren nach dem Tod von Jesus Christus bekommen wir das ganze Neue Testament. Das ist der gravierende Unterschied zum Islam. Dazu kommt, dass alle Autoren des Neuen Testaments am gleichen Platz wie Jesus lebten und sie kannten ihn entweder persönlich oder sie haben ihr Material aus erster Hand bekommen von Personen, die Jesus selbst noch kannten.

 

Wenn wir also Islam mit dem Christentum vergleichen, sehen wir Erstaunliches.

  • Innerhalb von 15-60 Jahre wurde das Neue Testament geschrieben von Menschen niedergeschrieben, die auch dort lebten und Jesus kannten.
  • Der Islam wurde erst 200-300 Jahre später schriftlich fixiert von Menschen, die Tausende Kilometer entfernt wohnten.

 

Welche Schriften sind vertrauenswürdiger?

Zum Vergleich, wenn wir als Christen eine Geschichte wie die Mohammeds hätten, würde Jesus nicht erwähnt vor dem 3. Jh.!

 

 

Warum hat es so lange gedauert?

 

Waren es Städte, die keine fortschrittliche Lebensweise hatten oder gar von Menschen bewohnt wurde, die nicht Lesen oder Schreiben konnten? – Nein! Es waren Weltstädte.

 

Woher haben die islamischen Traditionssammler im 9. und 10. Jh. ihr Material bekommen?

 

Können wir ihnen vertrauen, wenn es so spät auftaucht?

 

Sollten wir nicht ins 7. Jh. gehen, um herauszufinden, was es dort wirklich gab?

 

Was finden wir dann?

 

Es geht nicht um das 9. oder 10. Jh. oder noch später! Ibn Hisham kommt zu spät.

 

Wer hat die Sira wirklich aufgeschrieben?

  • Es gibt keinerlei Texte, die wir auf die Zeit des 9 Jh. zurückverfolgen könnten und von Ibn Hisham stammen würde. Alles, was wir haben, stammt aus dem 19. Jh.!
  • Die Sira kommt erstaunlicher Weise von dem deutschen Linguist Heinrich Ferdinand Wüstenfeld (1808-1899). Er schrieb zwischen 1958-1860 die Sira Mohammeds auf. Das ist das Buch, das wir heute als Biographie Mohammeds lesen.
  • Er sammelte Material in Museen und Bibliotheken aus 4 Städten.
  • Dieses Material wurde von Guillaume und anderen in verschiedene Sprachen übersetzt.
  • 1967 sammelte Fouad Sezgin in Marokko die Biographie Mohammeds aus einer Übersetzung des Materials von Wüstenfeld.

 

Fazit

Muslime verlassen sich also völlig auf einen älteren deutschen Linguisten, der die Geschichte Mohammeds vor 160 Jahren schrieb. Das ist 1.000 Jahre zu spät!

 

Was beunruhigte also Wissenschaftler im 21. Jh.?

Bezüglich der verspätetet auftretenden Informationen ….

 

  • Islam, wie wir ihn kennen, existierte nicht im 7. Jh., sondern entstand über den längeren Zeitraum von 200-300 Jahren. (Humphrey 1991:71,83-89)
  • Der Koran wurde vermutlich nicht in 22 Jahren offenbart, sondern entstand auch über einen längeren Zeitraum von 50-100 Jahren. (Rippin 1985:155;1990:3,25,60; Lester 99:44-45; Wansbrough 1988:160-163).

 

Fazit

Die Geschichte des Islam von Mohammeds Tod bis zu Abd Al-Maok ist eine spätere Fabrikation (Cook 1983:65; Robinson 1996:47)

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam, ohne Mohammed

Auf historische Münzen finden wir keine Hinweise auf Mohammed oder den Islam bis ins Jahr 680 n.Chr., also fast 50 Jahre nach Mohammed.

Historische Münzen sind genial, weil sie erhalten geblieben sind und ein wirkliches Zeugnis von dem abgeben, was damals präsentiert wurde. Diese ersten „islamischen“ Münzen entlarven die traditionelle Geschichtserfindung des Islam.

Neue Regenten brachten damals auf ihren frischgeprägten Münzen ihr Bildchen, ihren Namen, Datum des Regierungsbeginns und ihren Glauben zum Ausdruck. Warum auf Münzen? Weil es damals keine Zeitungen oder Internet gab. Doch jeder benützte Münzen, nahm sie in die Hand und sah sie an. Zur dieser Zeit wetteiferten zwei Religionen miteinander: Christentum und Zoroastrismus der Perser und Sassaniden. Es gab noch keinen Islam. 

Wo wurden die Münzen geprägt von 620-660 n.Chr. Dort sollten Muslime gelebt haben, heißt es. Doch es gab keine Münzprägeanstalt im Zentrum des Islam, in Medina und Mekka. Dafür aber weit im Norden, im heutigen Libanon, Syrien, Israel, Jordanien. Die Münzen der Byzantiner stammten von hier.

Die anderen Münzprägeanstalten dieser Zeit waren in Persien, ganz im Osten. Dort wurden die Sassaniden-Münzen geprägt.

Eigentlich ist es völlig klar, dass in Medina und Mekka keine Münzen geprägt wurden, weil es dort kaum Menschen gab. Warum? Weil es kein Wasser gab. Wo es kein Wasser gab, gibt es keine Menschen. Wo keine Menschen sind, gibt es keinen Umsatz, kein Geld, keine Münzprägeanstalten.

Bei den Sabäern im Yemen gab es natürlich auch wieder Münzen, weil es dort Wasser gab.

Schauen wir uns die Münzen genauer an. 

Von 624-661 n.Chr. gab es Münzen, aber ohne Mohammed, ohne Islam darauf, sondern mit christlichen Symbolen. Wieso? Mohammed soll doch der erste Regent gewesen sein!

651 löst sich das Sassanidenreich auf, aber die arabischen Münzen bleiben immer noch bis zum Jahr 661 mit christlichen Symbolen verziert. Wo ist Umar, Uthman auf den Münzen? Nirgendwo!

Als die Umayyaden 661 an die Macht kamen mit Muawiya I. prägte er Münzen, die Kreuze hatten! Die Münzen in Persien unter den Zoroastriern hatten Feueraltäre eingeprägt. Muawiya macht damit klar, dass er noch Christ ist. 50 Jahre nach Mohammed! 

Abd al-Malik (685–705) lässt eine goldene Münze prägen. Darauf wird Heraklios in der Mitte, rechts Konstantin III., links Heraklonas verhöhnt. Auf der Rückseite ist das byzantinische Kreuz dargestellt, aber ohne Querbalken. Und auf der Vorderseite ist kein Kreuzglobus mehr in den Händen der drei byzantinischen Kaiser. Eine Spott-Münze, die er an die Byzantiner zahlen muss. So kommt es zum Krieg, den Abd al-Malik aber gewinnt. 

Daraufhin lässt Abd al-Malik eine Münze prägen mit seinem Abbild, einem Schwert in der Hand und der Aussage, dass er der Diener Allahs sei. Auf der Rückseite ist eine arabische Schahada (Glaubensbekenntnis), dass es keinen Gott gibt, außer Allah ALLEIN und Mohammed ist sein Botschafter. Die meisten denken hier, es würde der Prophet Mohammed eingeführt. Aber eigentlich heißt es nur der „Gepriesene„, also Jesus Christus. Außerdem handelt es sich um eine andere Schahada, weil dort das Wörtchen ALLEIN ergänzt wird. Genau das gleiche geschah zur gleichen Zeit im Felsendom in Jerusalem. Auch dort wurde die veränderte Schahada angebracht. Der „Gepriesene“, Mohammed sagen Muslime, ist auch dort eigentlich Jesus, nicht eine Person mit Namen Mohammed.

Abd al-Malik rümpft mit der Münze also die Nase gegenüber den Byzantinern. Er hat noch keine eigene Religion erfunden, den Islam schon gar nicht.

Doch dann lässt er eine weitere Münze prägen, die kein Bild mehr von ihm hat, sondern nur den arabischen Text der Schahada, eine Anspielung auf Sure 4,171 und Sure 1,12. Das wurde dann zum Koran. Damals gab es keinen Koran. Der Text der Münze wurde erst später  zum Teil des Korans. Aber wie gesagt, das Wort ALLEIN fehlt heute. Damals attackierte er mit diesen Worten die byzantinischen Christen, die Gottheit Jesu, die Dreieinigkeit. Diese christlichen Münzen attackierten die Dreieinigkeit. Es waren keine islamischen Münzen. Abd al-Malik ist ein Antitrinitarier aus dem ursprünglich christlichen Feld. Er glaubt nur noch, dass Jesus ein Prophet ist, aber nicht Gott. Es gibt nur einen Gott ALLEIN. 

Die Münzen sagen uns genau was abgelaufen ist.

Alle Münzen sind und bleiben christlich. Es geht um die Diskussion der Trinitarier und Antitrinitarier. 

Ab 696 bis heute wurden keine Bilder mehr auf Münzen der Muslime geprägt. Doch vorher haben alle Münzen Bilder, Darstellungen der Regenten, auch bei Abd al-Malik und Muawiya. Das war die Reaktion eines Antitrinitariers Abd al-Malik gegen die Trinitarier und ihren Götzendienst mit Bildern. 

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Fels-Inschriften ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Muslime zu erwähnen

Jay Smith zeigt auf der Karte, dass Felsinschriften nördlich und südlich der Region um Mekka/Medina aus dem 7. Jahrhundert stammen. Die Felseninschriften in der Mitte um Mekka tauchen aber erst im 8. Jahrhundert auf.

Ilkka Lindstedt erstellte eine Doktorarbeit zum Thema Felsinschriften in der Region zwischen den Jahren 640-740 n.Chr., also die Zeit kurz nach Mohammeds Tod, die Zeit der rechtgeleiteten Kalifen und die Periode der Umayyaden-Herrschaft. Was findet Ilkka heraus?

Alle Inschriften im Norden, die aus der Zeit bis 690 n.Chr. stammen, machen keine Erwähnung von Mohammed. Das ist die Region, wo sich die Byzantiner befinden und die heutigen Länder Jordanien, Libanon, Israel, Syrien. Alle Inschriften sind in nabatäisch-aramäischen Arabisch mit den ihr eigenen charakteristischen Endungen geschrieben, die es nicht in Mekka und Medina gibt. Sabbäisches Arabisch wurde in dieser Zeit in der Region um Mekka / Medina geschrieben. Alle Inschriften stammen von Pilgern und sind hauptsächlich Gebete. Dort stehen oft Gebetsformeln wie ein „Bismillah„, aber nicht das Bismillah der heutigen Muslime, sondern das der Nabatäer, die Götter verehrten und das Bismillah der Christen.

Ab dem 690 n.Chr. bis ins Jahr 710 kommen wir in die Regierungszeit von Abd al-Malik (685-705) und die seines Nachfolgers al-Walid I. (705-715). In den Jahre zwischen 690-710 sehen wir plötzlich in den Felsinschriften einen Propheten Mohammed. Vorher gab es ihn gar nicht. Genau das gleiche sehen wir in den Münzinschriften ab 691, den Protokollen der Kalifen ab 691 und der Inschrift im Felsendom im Jahr 691/692 n.Chr. Ab diesem Jahr erscheint ein angeblicher „Mohammed“, der aber nur als „Gepriesener“ bezeichnet wird, überall. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Person Mohammed erfunden. Warum gab es von 632-691, also genau 59 Jahre, absolute Stille über eine Person mit Namen Mohammed? Man hätte sofort erwarten können, noch zu Mohammeds Lebzeiten, dass es Inschriften über ihn gegeben haben muss.

Das macht alles absolut keinen Sinn. Es bleibt nur die Schlussfolgerung: Diese Person Mohammed gab es nie. Beunruhigend für Muslime muss auch sein, dass die Inschriften, die von ihm ab 691 plötzlich erzählen, nur aus dem fernen Norden kommen, nicht um Mekka und Medina, wo der Islam ja begonnen haben soll. 

Der Titel „Gepriesene“ bezog und bezieht sich nicht auf Mohammed, sondern auf Jesus Christus, was später umgedeutet wurde.

Ein Propheten Mohammed wurde erst um 710 eingeführt, nicht 632, nicht in Mekka, sondern weit im Norden.

Auch die muslimischen Rieten, also die Pfeiler wie Pilgerfahrt, rituelles Gebet, Fasten,… werden erst ab 710-720 eingeführt. Uns wird aber von Muslimen erzählt, dass akkes von Anfang an da war, dass Adam und Eva das schon machten usw. Nein! Erst im 8. Jh. wurden diese Dinge unter den Umayyaden eingeführt.

Erst ab 720-730 wird der Begriff „Muslim“ als eine Personenbezeichnung und „Islam“ als eine Religion bezeichnet. Diese Begriffe werden ab diesem Zeitpunkt immer in Gegnerschaft zu Christen und gegen das Christentum benützt. Das alles ist sehr, sehr, sehr spät.

 

Zusammenfassung

Erst ab 730 n.Chr. gibt es eine Hingabe an einen Mohammed, der Prophet und Botschafter Gottes gewesen sein soll. Das macht die islamische Tradtion und Erzählung, wie wir sie kennen, unglaubwürdig. Alle Hadith-Sammlungen sollen direkt auf Mohammed zurückgehen. Aber wenn es diesen Mohammed gar nicht gab, bis er 710 eingeführt wurde und den Islam erst ab 730, also 100 Jahre nach dem angeblichen Tod Mohammeds, dann ist das alles nicht glaubwürdig. Und es gibt keinerlei Felsinschriften in Meddina oder Mekka, die einen Mohammed in den ersten 100 Jahren bezeugen würden. Völlig klar, weil es in Mekka kein Wasser gab, gab es keine Menschen oder nur sehr sehr wenige und es gab keinen Propheten.

Herausforderung an Muslime: Beweist uns für das 7. Jh. n. Chr., dass es jemand gab, der Mohammed hieß, dass es den Islam gab, dass es eine Glaubensgruppe mit Namen Muslime gab, dass es ein Buch mit Namen Koran gab und einen Ort der Mekka hieß. Das sind die 5 Dinge, die wir von Muslimen erwarten. Wenn eines davon wegfällt, dann ist das nicht glaubwürdig.

Es gab keinen Mohammed, es gab keinen Koran, es gab kein Mekka!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

 

Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschrift zeigt 66 Jahre kein Islam

Jay Smith weist auf die Tatsache hin, dass in den frühen Felsinschriften des 7. Jahrhunderts, in denen man Hinweise auf Mohammed und den Islam erwarten würde, diese keine Erwähnungen davon machen. Erst im 8. und 9. Jahrhundert tauchen Hinweise auf Mohammed oder den Islam auf. Es gibt jedoch eine Inschrift in Huma al-Numur, nordwestlich von Taif in Saudi Arabien. Taif liegt 70 bis 100 km von Mekka entfernt. Im arabischen Text steht dort, dass die Moschee sehr spät unter Abd al-Malik (siehe Zeile 9 im Text: 78. Jahr nach Hijra 622), also im Jahr 697/698 n. Chr. errichtet wurde. Islamische Internetseiten behaupten im arabischen Text stehe, „wiederaufgebaut“, aber das ist falsch. Das Wort bezieht sich auf die Ersterrichtung einer Moschee. Abd al-Malik lebte von 646-705 n.Chr. und war Kalif der Umayyaden in Damaskus, von dem der Islam einschließlich der Person Mohammeds erst erfunden wurde. So argumentieren Jay Smith und Al Fadi.

Das ist genau die Zeit, die Jay Smith und andere als die Zeit angeben, in der Mekka als Hauptstadt des Islam „auserwählt“ wurde. In dieser Zeit, so der Islamwissenschaftler Dan Gibson, erhoben sich Rebellen unter Zubair gegen Abdul Malik, zerstörten die Kaaba in Petra und entführten den schwarzen Stein von dort in den Süden. 692 wurde Zubair getötet. 5-7 Jahre später wurde um den schwarzen Stein eine Moschee errichtet: Mekka.

Die Pilger begannen, dem schwarzen Stein nach Süden zu folgen, und Mekka wurde fest etabliert. Und das alles erst sehr spät in den Jahren 697/698 n.Chr. Wo gibt es Beweise für einen Islam nach dem angeblichen Tod eines fiktiven Mohammeds zwischen 632-698? Nichts ist in Fels-Inschriften zu finden.

Es gab ihn also gar nicht!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Is-lam Blog

Is-lam Blog

Mohammeds Geschichte

Mohammeds Geschichte

Mohammeds verspätete Biographie   Jay Smith erklärt ab Minute 11:00 das islamischem Narrativ. Nach den islamischen Traditionsschriften soll Mohammed 632 n.Chr. gestorben sein. Woher sollen wir das wissen? Aus der islamischen Sira, der Biographie Mohammeds. Die...

mehr lesen
Verlorene Koranverse laut Hadith

Verlorene Koranverse laut Hadith

Verlorene Koranverse laut Hadith Ibn Abi Dawud schrieb im 9 Jh. in seinen Schriften, dass viele Passagen im Koran mit den gefallenen Soldaten während der Schlacht in Yamama verloren gingen. Denn diese Koranverse waren denen nicht bekannt, die überlebten, aber denen,...

mehr lesen
Ursprung des Koran

Ursprung des Koran

Was existierte wirklich im 7. Jahrhundert? Es gab wirklich einen Umar, nicht den islamischen. Denn dieser Umar ist ein jüdischer König, der in Hira (bei Mekka) lebt und zurück nach Jerusalem ziehen möchte. Die Byzantiner hatten das Sassanidenreich bezwungen. Doch die...

mehr lesen
Verlorene Koranverse

Verlorene Koranverse

Koran-Varianten, verlorene Verse   Im Jahr 652 n.Chr. sendet Uthman seinen Qureisch-Dialekt-Koran (der 2. nach Abu Bakr) in mindestens 5 Städte. Der soll der heutige Koran sein, erzählen uns Muslime. Seither soll nicht ein Buchstabe, nicht ein Wort des Koran...

mehr lesen
Koran-Dialekte

Koran-Dialekte

Koran-Dialekte   Wir sind im Jahr 652 n.Chr. bei dem 3. Kalifen Uthman. Nach der Schlacht in Aserbaidschan, an dem viele verschiedene Koran-Rezitierungen festgestellt wurden, brach Panik aus. Uthman musste eine Vereinheitlichung schaffen. Er wies Zaid Ibn Thabit...

mehr lesen
Koranverbrennung

Koranverbrennung

Koran von Muslimen verbrannt   Was ist Uthmans Auftrag an Zaid Ibn Thabit? > Schreibe es im Dialekt der Qureisch. Was machte Uthman weiter? Er sammelte alle Koranversionen, die abweichen und verbrennt sie. Dann sendet er von seiner letzten Version 5 (Mekka,...

mehr lesen
Erster und zweiter Koran

Erster und zweiter Koran

1. Koran unter Abu Bakr/Umar   Wie kam es zum Koran? Al Fadi und Jay Smith diskutieren das Buch von Stephen Shoemaker Creating the Qu’ran. Die islamischen Traditionen behaupten der Koran sei erstmals 632 bis 634 n.Chr. niedergeschrieben worden. Im Jahr 652 n.Chr....

mehr lesen
Koranarabisch falsch

Koranarabisch falsch

Koran-Arabisch ist eigentlich nabatäisches Arabisch   Jay Smith erklärt im Video in Minute 18:00 die Herkunft des heutigen Koranarabisch. Das Koran-Arabisch des heutigen Koran borgt sich viermal eindeutig grammatische Eigenschaften aus. Und zwar aus der Region...

mehr lesen
Schwarzer Stein

Schwarzer Stein

Schwarzer Stein gestohlen Jay Smith er klärt ab Videominute 11:00 ungefähr, wie Mohammed als Prophet eingeführt wurde und Mekka "erwählt" wurde. Eine Stadt, die es vorher nicht gab. Abdul Malik (Abd al-Malik ibn Marwan) hatte von 661-691 n.Chr. (30 Jahre!) nirgendwo...

mehr lesen
63 Manuskripte

63 Manuskripte

Koran-Fragmente variieren Die ältesten 63 Koranfragmente aus den Jahren bis 719 n.Chr. im Britischen Museum stimmen nicht überein. Sie enthalten aber nicht den ganzen Koran. Das gibt selbst die Seite islamic-awareness.org zu. Das erste auf der Abbildung zeigt das...

mehr lesen
Koran nicht ewig

Koran nicht ewig

Der Koran ist nicht ewig, sondern wurde von Menschen redigiert Dan Brubaker ist Koranwissenschaftler und beschreibt in seinem Buch Corrections in Early Qur’an Manuscripts 20 von 4.000 Konsonantenänderungen im frühen Koran. Dabei geht es um Hinzufügungen, Löschungen...

mehr lesen
Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge: 6 Gründe! Dieser Video ist eine Zusammenfassung von vorausgegangen Videos. Warum kann Mekka nicht als Zentrum des Islams dienen? 6 Gründe:   1. Geographie Die Geographie passt nicht. Die koranischen Aussagen passen nicht zu Mekka. Die...

mehr lesen
Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser - kein Mekka! Wer die topographischen Karten der arabischen Halbinsel ansieht, erkennt sofort, Mekka und Medina gehören zur Wüste. Es gibt dort heute kein Wasser außer der kleinen Zamzam-Quelle. Aber gab es die Quelle schon im 7. Jh. z.Zt. des angeblichen...

mehr lesen
Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam, ohne Mohammed Auf historische Münzen finden wir keine Hinweise auf Mohammed oder den Islam bis ins Jahr 680 n.Chr., also fast 50 Jahre nach Mohammed. Historische Münzen sind genial, weil sie erhalten geblieben sind und ein wirkliches...

mehr lesen
Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Fels-Inschriften ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Muslime zu erwähnen Jay Smith zeigt auf der Karte, dass Felsinschriften nördlich und südlich der Region um Mekka/Medina aus dem 7. Jahrhundert stammen. Die Felseninschriften in der Mitte um Mekka tauchen aber erst im 8....

mehr lesen
Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschrift zeigt 66 Jahre kein Islam Jay Smith weist auf die Tatsache hin, dass in den frühen Felsinschriften des 7. Jahrhunderts, in denen man Hinweise auf Mohammed und den Islam erwarten würde, diese keine Erwähnungen davon machen. Erst im 8. und 9. Jahrhundert...

mehr lesen
Koranverse für jeden Christen im Gespräch mit Muslimen

Koranverse für jeden Christen im Gespräch mit Muslimen

Koranverse für jeden Christen im Gespräch mit Muslimen, die den Koran kennen 2,62 Christen, die Gott fürchten, gute Werke tun, keine Sorgen im Gericht, Lohn ↔ 98,6 29,46 Christen diskutieren „streitet nicht mit dem Volk der Schrift, außer auf beste Weise“ 5,51...

mehr lesen
Terror&Islam

Terror&Islam

"Terrorismus und Islam hängen zusammen" "Der Islamgelehrte Kyai Haji Yahya Cholil Staquf ist Generalsekretär der größten Muslim-Vereinigung Indonesiens. Zum islamistischen Terror spricht er Klartext." >>> Kommentar: Man hört kaum von Politiker noch Medien,...

mehr lesen
London Bridge Anschlag

London Bridge Anschlag

David Wood erklärt, warum Politiker auch in England immer noch am wahren Kern des Anschlags vorbeitreiben. Nach 10 Tagen Ramadan und mehr als 500 Ermordeten senden, laut Wood, Politiker warmherzige Grüße an Muslime zum Ramadan. Sie bestehen darauf, dass der für...

mehr lesen
Wenn westliche Frauen und Männer Muslime lieben – Was dann?

Wenn westliche Frauen und Männer Muslime lieben – Was dann?

Wenn westliche Frauen und Männer Muslime lieben – Was dann?   Immer mehr muslimische Flüchtlinge kommen nach Europa. Darunter sind viele junge Männer. Einige von ihnen werden auch europäische Frauen – christliche oder areligiöse – heiraten[1]. Da ist es verständlich...

mehr lesen
Ramadan-Bomben-Marathon Afghanistan

Ramadan-Bomben-Marathon Afghanistan

David Wood hatte zuvor bereits vorhergesagt, dass es im Monat Ramadan zu vielen islamisch motivierten Bombenattentaten kommen würde, siehe ramadan-bombathon-bombenmarathon. Genau das geschah in Afghanistan. Es betrifft Deutschland besonders. Ein...

mehr lesen
Ramadan Bombathon Bombenmarathon

Ramadan Bombathon Bombenmarathon

David Wood erklärt, warum gerade im Fastenmonat Ramadan Gewaltakte von radikalen Muslimen begangen werden. In den "vertrauenswürdigen" Hadithen von Al-Bukhari 2785 liest man: "Ein Mann kam zu Allahs Botschafter und sagte: Zeige mir eine Tat, die dem Dschihad...

mehr lesen
Schräge islamische Ansichten

Schräge islamische Ansichten

27David Wood will jedes Mal, wenn ein Dschihadist wild um sich schießt und Menschen ermordet eine komische Behauptung im Islam aufdecken, die dessen Absurdität zeigt. Damit reagiert Wood mit Worten der Ironie auf die Bosheit von Islamisten, die Menschen töten um ihres...

mehr lesen
Hadsch Pilgerfahrt und die Wahrheit dahinter

Hadsch Pilgerfahrt und die Wahrheit dahinter

Einleitungsworte David Wood erklärt die Hintergründe zur islamischen Pilgerfahrt nach Mekka. Zur Zeit von Mohammed lebten viele Animisten, also Verehrer von verschiedenen Gottheiten im arabischen Halbmond. Es gab auch einige jüdische Stämme und diese besaßen die...

mehr lesen
Würzburg und der Anschlag von Muhammad Riyadh

Würzburg und der Anschlag von Muhammad Riyadh

Am 18.07.2016 griff um 21 Uhr Muhammad Riyadh, ein junger Muslim mit afghanischer oder pakistanischer Herkunft, Fahrgäste im Regionalzug Ochsenburg-Würzburg im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld an. Der Muslim wurde 2 Wochen zuvor einer Pflegefamilie zugewiesen und...

mehr lesen
Frau im Islam unterdrückt? Details?

Frau im Islam unterdrückt? Details?

Jay Smith und Hatun Tash zitieren öffentlich im Hyde Park in London Hadith und Koran und zeigen, dass diese islamische Auffassung von der Frau nicht mit europäischem Recht vereinbar sind und dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Dies ist eine  Antwort auf die...

mehr lesen
Ramadan und islamische Selbstmordattenate in Bangladesch

Ramadan und islamische Selbstmordattenate in Bangladesch

David Wood beschreibt in seinem Video die Attentate von Bangladesch und bewertet sie. Sechs Attentäter in Bangladesch stürmen in der Hauptstadt Dhaka ein Restaurant und Café und ermorden brutal 20 Geiseln. Sie sind wie die Attentäter vom 11. September 2001...

mehr lesen
Muslime töten andere Muslime? Ehrenmorde?

Muslime töten andere Muslime? Ehrenmorde?

Seit vierzehn Jahrhunderten töten Muslime andere Muslime, stellt David Wood in seinem englischen Video fest. Und das obwohl westliche Muslime, Politiker und Medien nicht aufhören zu behaupten, dass der Islam von Natur aus friedlich ist. Stimmt das? Aufgrund der...

mehr lesen
4 Anschläge in der Türkei, Bangladesch, Irak und Saudi-Arabien

4 Anschläge in der Türkei, Bangladesch, Irak und Saudi-Arabien

4 Anschläge mit islamischen Hintergrund innerhalb einer Woche, 05.07.2016 Auch für Muslime sind diese Anschläge sicherlich beunruhigend. Werden doch Anschläge mit islamischer Motivation nicht nur im nicht-islamischen Westen begangen, sondern im Herzen von mehrheitlich...

mehr lesen
Bundesnachrichtendienst warnt vor radikalen Muslimen

Bundesnachrichtendienst warnt vor radikalen Muslimen

Heute (24.06.2016) haben viele deutschsprachige Zeitungen den Medienbericht des Bundesnachrichtendienstes zitiert. Demnach ist die Gefahr in Europa Anschläge durch radikale Islamisten zu erleben extrem hoch. So plane der Islamische Staat den direkten Kampf mit dem...

mehr lesen
Orlando Anschlag Massaker in einem Schwulen Club

Orlando Anschlag Massaker in einem Schwulen Club

David Wood erklärt, warum ein amerikanischer Muslim, Omar Mir Seddique Mateen, im Schwulenclub "The Pulse" 50 Menschen ermordete. Zuvor hatte er seine Zugehörigkeit zum Islamischen Staat der Polizei am Telefon erklärt. Bevor er schoss, rief er "Allahu Akbar!", "Gott...

mehr lesen