Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge: 6 Gründe!

Dieser Video ist eine Zusammenfassung von vorausgegangen Videos. Warum kann Mekka nicht als Zentrum des Islams dienen? 6 Gründe:

1. Geographie

Die Geographie passt nicht. Die koranischen Aussagen passen nicht zu Mekka. Die Propheten haben woanders gelebt (Adam, Abraham, Isaak, Jakob usw. Die enorme Vegetation, die es gegeben haben soll, passt nicht zu Mekka. Die wird aber im Koran und den Hadithen beschrieben. Es soll in einem Tal liegen, aber Mekka liegt nicht in einem Tal. Dort soll es Ströme von Wasser geben, die gibt es weder in Mekka, noch sonstwo in der Nähe von Mekka. Es soll  Früchte und Getreide geben. Olivenbäume soll es geben, aber in Mekka und Umgebung gibt es nirgendwo Olivenbäume. Olivenbäume gibt es weiter im Norden in der Region um das Mittelmeer.

23 mal wird der Bezug auf ein Volk der AD genommen. Gut, das ist das Uz in der Bibel. Das liegt bei den Nabatäern weit im Norden, bei der Stadt Petra. 24 mal wird Bezug auf das Volk der THAMMUD genommen. Das ist das Volk der Nabatäer auch wieder ganz im Norden um das heutige Jordanien herum. 600 km von Mekka im Norden liegend! 7 mal wird Bezug auf das Volk der Midianiter genommen. Mit denen soll der Prophet ständigen täglichen Kontakt gehabt haben. Das ist unmöglich mit einem Volk, das 600 km weit im Norden lebt. Da ist etwas ganz gravierend falsch im Koran. Gibson hat ein Buch dazu geschrieben, das man frei als PDF herunterladen kann: https://archive.org/details/quranic-geography-dan-gibson/mode/2up

 

2. Karten

Die ältesten Karten Arabiens, einschließlich der von Ptolemäus aus dem 2. Jahrhundert, zeigen nichts von Mekka. Obwohl sie die meisten anderen Städte der Region einbeziehen. Tatsächlich wird Mekka erst 741 n. Chr. erwähnt. Also mehr als 100 Jahre nach Mohammed. Das deutet darauf hin, dass bis weit ins 8. Jahrhundert niemand dieses Land bereiste.

 

3. Gebetsrichtungen

Nach Sure 2:145-150 wurde die Gebetsrichtung durch den Engel Gabriel von Jerusalem nach Mekka geändert. Das ereignete sich nach der islamischen Standarderzählung im Jahr 621 n. Chr. Im Jahr bevor Mohammed von Mekka nach Medina zog. Folglich sollte jede Moschee, die nach 621 n. Chr. gebaut wurde, nach Mekka ausgerichtet sein. Dan Gibsons Forschungen zufolge waren jedoch alle Moscheen, die er im 7. Jahrhundert fand, nach Petra in Jordanien ausgerichtet. Darunter Moscheen in Medina, China, Indien, Syrien, Ägypten, Israel, Jordanien und Yemen. Alle sind auf die Stadt Petra bzw. Jerusalem ausgerichtet. Das sind 600 Meilen weiter nördlich von Mekka. Keine Moschee ist auf Mekka ausgerichtet. Das ist hart für Muslime und zerstört ihre Geschichtserzählung vom frühen Islam. Die erste nach Mekka ausgerichtete Moschee gab es erst im 8. Jh.

 

4. Handelsrouthen-Theorie

Montgomery Watts „Handelsrouten-Theorie“ behauptete, dass Mekka berühmt und reich geworden sei durch die Handelsroute. Die soll einst den Persischen Golf hinaufgeführt haben. Aber wegen Kriegen zwischen den Sassaniden und den Byzantienern soll sie über den Landweg nach Aden im heutigen Jemen umgeleitet worden sein. Dann soll sie sich über Mekka entlang der westlichen Hochebene Arabiens bis nach Gaza an der Mittelmeerküste geschlängelt haben. Mekka soll diesen Handel kontrolliert haben. Diese Theorie wurde 1987 von Patrica Crone vollständig widerlegt. Sie wies darauf hin, dass niemand von einer imagieren Handeslrute auf der westlichen Hochebene 900 Meter nach Mekka absteigen würde. Danach müssten Karawanen wieder 900 auf die Hochebene nach Taif aufsteigen und von dort nach Yathrib weiter zu gehen. Das macht keinen Sinn, wenn es doch in Mekka kein Wasser gab, keine Vegetation für die Tiere, keine Menschen, keine Städte, keine Zivilisation keine Geschichte. Warum sollten sie das tun? Die 2000 Kilometer lange Handelsroute kann nicht über Land, sondern muss auf dem Seeweg durch das Rote Meer verlaufen sein. Damit wurde Mekka vollständig umgangen. 
Keine der großen Zivilastionen auf der arabischen Halbinsel bis zum Irak oder Iran hatte je etwas gehört oder notiert von einer angeblich großen und berühmten Stadt Mekka. 

5. Seeroute nur im Westen des Roten Meeres

Dazu kommt, dass nur eine Seeroute Sinn macht. Aber es wird von keiner Seeroute im östlichen Bereich des Roten Meeres jemals berichtet. Diese Seeroute liegt immer auf dem westlichen Bereich des Roten Meeres an Eritrea, Sudan und Ägypten. Warum? Weil es nur dort Wasserquellen und Nahrung gibt, wo die Schiffe Halt machen und auftanken konnten. An der Ostküste des Roten Meeres gab es keine Wasserquellen und somit auch keine Städte, keine Haltestationen für Schiffe und genau auf dieser Seite liegt Dscheddah und Mekka.
Dr. Crone hatte völlig Recht, aber sie ging nicht weit genug, denn wie wir später herausfanden, berührte die Handelsroute durch das Rote Meer nie die ostarabische Küste, und zwar aus einem sehr guten Grund: Es gab dort einfach kein Wasser. Die Route verlief also ausschließlich entlang der westafrikanischen Küste, wo es reichlich Wasser gab, mit Zwischenstopps in Assab (Eritrea), Adulis (Eritrea), Suakin (Sudan), Berenice (Ägypten) und Safaga (Ägypten), um Vorräte aufzunehmen, was beweist, dass Mekka nichts mit dem internationalen Handel zu tun hatte.

 

6) 5 Stufen der Pilgerreise

Die 5 bzw. 6 Stufen des Hadsch sind nicht nur in Mekka zu finden,. Man findet sie größtenteils in der früheren jüdischen Pilgerfahrt nach Jerusalem. Von dort wurde es im Islam importiert. Wie z.B. das siebenmalige Umrunden der Kaaba. Dieser Kaaba-Name wird im Hebräischen für den Würfel im jüdischen Tempel auf dem Berg Moriah verwendet. Das Hin- und Herlaufen zwischen den einzelnen Stationen, zwischen den Bergen Marwah und Safa. Wo kommt das her? Das jerusalemer Äquivalent ist der Moriah und Skopus in Jerusalem. Der ZamZam-Brunnen entspricht dem Teich Siloam in Jerusalem. Ironischerweise gibt es an den meisten Stationen in Mekka Götzen, die den SHIRK verkörpern, aber nicht an der alten Pilgerstätte in Jerusalem! Ein schwarzer Stein, den man küssen muss, um Vergebung der Sünden zu bekommen. Das ist purer Götzendienst. Dabei wollen Muslime sich gegen alle Götzendienst wehren. Mehr Widerspruch geht nicht.

Aufgrund seiner historischen, geographischen und kulturellen Bedeutung sollte Mekka eine gut dokumentierte Stadt sein, die in der ganzen Welt bekannt ist. Dafür gibt aber einfach keine Beweise. Diese Stadt existiert nicht. Sie hat keine Rolle gespielt. Obwohl Mekka seit Adam und Eva (Sure 7:24) existieren soll, gibt es nicht einen Beweis dafür bis ins Jahr 741 n.Chr. In einer Karte erscheint Mekka erst ab dem Jahr 900 n.Chr. Aber alles, was von Mekka behauptet wird, kann man in der Stadt Petra in Jordanien finden, 600 Kilometer nördlich von Mekka und auch in Jerusalem!

Was haben Muslime also gemacht? Sie haben ein Disneyland in der Wüste erfunden. Sie haben die Fakten ausgeborgt von Jerusalem von den Juden und wiedererfunden in einer Miniaturkopie. Wenn man schaut wo die Zamzamquelle oder die beiden „Berge“ sind, direkt neben der Kaaba. Anstatt, dass sie Kilometer außerhalb wären, wie in Jeruasalem ist es hier nur eine Minijatur-Kopie.

 

Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser – kein Mekka!

Wer die topographischen Karten der arabischen Halbinsel ansieht, erkennt sofort, Mekka und Medina gehören zur Wüste. Es gibt dort heute kein Wasser außer der Zamzam-Quelle. Aber gab es die Quelle schon im 7. Jh. z.Zt. des angeblichen Mohammed? Wir haben erst im 9., 10. Jh. Belege, dass es eine solche Quelle gab. 

Wo Wüste ist, gibt es kein Wasser!
Wo es kein Wasser gibt, gibt es keine Nahrung!
Wo es keine Nahrung gibt, gibt es keine Menschen!
Wo es keine Menschen gibt, gibt es keine Städte!
Wo es keine Städte gibt, gibt es keine Zivilisation!
Wo es keine Zivilisation gibt, gibt es keine Geschichte!

Wo es keine Geschichte gibt, gibt es ein Problem mit Mekka!

Es gibt keinen Beweis, dass es die Zamzam-Quelle schon im 7. Jh. gab. Dazu kommt, dass die Quelle sehr klein ist und selbst wenn es sie gab, nicht viele Personen versorgen konnte. Selbst heute braucht die Zamzam-Quelle eine enorme künstliche Wasserzufuhr über große Rohre von der Küstenstadt Dschidda, die Mekka über Entsalzungsanlagen mit entsalztem Meerwasser versorgt.

Wenn es kein Wasser gab, warum sollte jemand dorthin reisen? Die Kamele brauchen für einen Stopp Wasser und Nahrung. Da es diese nicht gab, war es kein Anlaufpunkt für Karawanen.

Wann immer wir mit Muslimen reden über Mekka, Mohammed, die Geschichte des Islam, die Geschichte des Korans oder der Muslime wird es eng. Wir merken wir, wie Muslime dann immer sofort die islamische Tradition als Zeugen aufrufen. Die typische, überall erzählte gleiche stereotype islamische Geschichtserzählung. Die stammt aber aus dem 9. und 10. Jh. Das ist zu weit vom Ursprung entfernt, zu spät! Dann kommt dazu, dass es kein Wasser gab!

Wann immer Muslime Einspruch erheben, sollten Christen sagen: Moment, da gab es kein Wasser! Wie soll das gehen? Beweise mir zuerst, ob es dort Wasser gab, bevor wir weitermachen. 

Zeig mir das Wasser! Es war Wüste und ist immer noch Wüste. Wo ist das Wasser? Es gibt kein Wasser!!!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen kennen weder Mohammed noch den Islam bis ins Jahr 680 n.Chr. also fast 50 Jahre nach Mohammed.

Historische Münzen sind genial, weil sie erhalten geblieben sind und ein wirkliches Zeugnis von dem abgeben, was damals präsentiert wurde. Diese islamischen Münzen entlarven den Islam selbst. Neue Regenten brachten damals auf ihren frischgeprägten Münzen ihr Bildchen, ihren Namen, Datum des Regierungsbeginns und ihren Glauben zum Ausdruck. Warum Münzen? Weil es damals keine Zeitungen oder Internet gab. Denn jeder benützte die Münzen, nahm sie in die Hand und sah sie an. Zur dieser Zeit wetteiferten zwei Religionen miteinander: Christentum und Zoroastrismus der Perser und Sasaniden. Da gab es keinen Islam.

Wo wurden die Münzen geprägt von 620-660 n.Chr. Dort sollen Muslime gelebt haben, heißt es. Doch es gab keine Münzprägeanstalt im Zentrum des Islam, in Medina und Mekka. Dafür aber weit im Norden, im heutigen Libanon, Syrien, Israel, Jordanien. Die Münzen der Byzantiner stammten von hier.

Die anderen Münzprägeanstalten dieser Zeit waren in Persien, ganz im Osten. Dort wurden die Sassaniden-Münzen geprägt.

Eigentlich ist es völlig klar, dass in Medina und Mekka keine Münzen geprägt wurden, weil es dort kaum Menschen gab. Warum? Weil es kein Wasser gab. Wo es kein Wasser gab, gibt es keine Menschen. Wo keine Menschen sind, gibt es keinen Umsatz, kein Geld, keine Münzprägeanstalten.

Bei den Sabäern im Yemen gab es natürlich auch wieder Münzen, weil es dort Wasser gab.

Schauen wir uns die Münzen genauer an.

Von 624-661 n.Chr. gab es Münzen, aber ohne Mohammed, ohne Islam darauf, sondern mit christlichen Symbolen. Wieso? Mohammed soll doch der erste Regent gewesen sein!

651 löst sich das Sassanidenreich auf, aber die arabischen Münzen sind immer noch bis zum Jahr 661 mit christlichen Symbolen verziert. Wo ist Umar, Uthman auf den Münzen? Nirgendwo!

Als die Umayyaden 661 an die Macht kamen mit Muawiya I. prägte er Münzen, die Kreuze hatten! Die Münzen in Persien unter den Zoroastriern hatten Feueraltare eingeprägt. Muawiya macht damit klar, dass er noch Christ ist. 50 Jahre nach Mohammed!

Abd al-Malik (685–705) lässt eine goldene Münze prägen. Darauf wird Heraklios in der Mitte, rechts Konstantin III., links Heraklonas verhöhnt. Auf der Rückseite ist das byzantinische Kreuz dargestellt, aber ohne Querbalken. Und auf der Vorderseite ist kein Kreuzglobus mehr in den Händen der drei byzantinischen Kaiser. Eine Spott-Münze, die er an die Byzantiner zahlen muss. So kommt es zum Krieg, den Abd al-Malik gewinnt.

Daraufhin lässt Abd al-Malik eine Münze prägen mit seinem Abbild, einem Schwert in der Hand und der Aussage, dass er der Diener Allahs sei. Auf der Rückseite ist eine arabische Schahada, dass es keinen Gott gibt, außer Allah ALLEIN und Mohammed ist sein Botschafter. Die meisten denken hier, es würde der Prophet Mohammed eingeführt. Aber eigentlich heißt es nur der Gepriesene, also Jesus Christus. Außerdem handelt es sich um einen andere Schahada, weil dort gesagt wird, das in der heutigen Schahada der Muslime fehlt, das Wörthen ALLEIN. Genau das gleiche gescha im Felsendom zur gleichen Zeit. Der Gepriesene (Mohammed) ist auch dort eigentlich Jesus, nicht eine Person mit Namen Mohammed.

Abd al-Malik rümpft mit der Münze also die Nase gegenüber den Byzantinern. Er hat noch keine eigene Religion erfunden, den Islam schon gar nicht.

Doch dann lässt er einen weitere Münze prägen, die kein Bild mehr von ihm hat, sondern nur den arabischen Text der Schahada, eine Anspielung auf Sure 4,171 und 1,12. Das wurde dann zum Koran. Damals gab es keinen Koran. Der Text der Münze wurde erst später  zum Teil des Korans. Aber wie gesagt, das Wort ALLEIN fehlt heute. Damals attackierte er mit diesem Wort die byzantinischen Christen, die Gottheit Jesu, die Dreieinigkeit. Diese christlichen Münzen attackierten die Dreieinigkeit. Es waren keine islamischen Münzen. Abd al-Malik ist ein Antitrinitarier aus dem ursprünglich christlichen Feld. Er glaubt nur noch, dass Jesus ein Prophet ist, aber nicht Gott. Es gibt nur einen Gott ALLEIN.

Die Münzen sagen uns genau was abgelaufen ist.

Alle Münzen sind und bleiben christlich. Es geht um die Diskussion der Trinitarier und Antitrinitarier.

Ab 696 bis heute wurden keine Bilder mehr auf Münzen der Muslime geprägt. Doch vorher haben alle Münzen Bilder, Darstellungen der Regenten, auch bei Abd al-Malik und Muawiya. Das war die Reaktion eines Antitrinitariers Abd al-Malik gegen die Trinitarier und ihren Götzendienst mit Bildern.

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Fels-Inschriften ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Muslime

Jay Smith zeigt auf der Karte, dass Felsinschriften nördlich und südlich der Region um Mekka/Medina aus dem 7. Jahrhundert stammen. Die Felseninschriften in der Mitte um Mekka tauchen aber erst im 8. Jahrhundert auf.

Ilkka Lindstedt erstellte eine Doktorarbeit zum Thema Felsinschriften in der Region zwischen den Jahren 640-740 n.Chr., also die Zeit kurz nach Mohammeds Tod, die Zeit der rechtgeleiteten Kalifen und die Periode der Umayyaden-Herrschaft. Was findet er heraus?

Alle Inschriften im Norden, die aus der Zeit bis 690 n.Chr. stammen, machen keine Erwähnung von Mohammed. Das ist die Region, wo die Byzantiner, Jordanien, Libanon, Israle, Syrien. Alle Inschriften sind in nabatäisch-aramäischen Arabisch mit den ihm eigenen Endungen geschrieben, die es nicht in Mekka und Medina gibt. Sabäische Arabisch ist um Mekka / Medina herum geschrieben. Diese Inschriften stammen von Pilgern und sind hauptsächich Gebete. Da stehen oft Gebetsformeln wie ein „Bismillah“, aber nicht das, was Muslime heute rezitieren, sondern das der Nabatäer, die Götter verehrten und das der Christen.

Sobald 690 n.Chr. überschritten wird bis ins Jahr 710 kommen wir in die Regierungszeit von Abd al-Malik (685-705) und die seines Nachfolgers al-Walid I. (705-715). Dann zwischen 690-710 sehen wir plötzlich in den Felsinschriften einen Propheten Mohammed. Vorher gab es ihn gar nicht. Genau das gleiche sehen wir in den Münzinschriften ab 691, den Protokollen der Kalifen ab 691 und der Inschrift im Felsendomim Jahr 691/692 n.Chr. Ab diesem Jahr erscheint ein angeblicher Mohammed, ein Gepriesener überall. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Person Mohammed erfunden. Warum gab es von 632-691, also genau 59 Jahre, absolute Stille über eine Person mit Namen Mohammed? Man hätte sofort erwarten können, noch zu Mohammeds Lebzeiten, dass es Inschriften über ihn gegeben haben muss. Das macht alles absolut keinen Sinn. Es bleibt nur die Schlußfolgerung: Diese Person Mohammed gab es nie. Beunruhigend für Muslime muss auch sein, dass die Inschriften, die von ihm ab 691 plötzlich erzählen aus dem fernen Norden kommen, nicht um Mekka und Medina, wo der Islam ja begonnen haben soll. 

Der Titel „Gepriesene“ bezog und bezieht sich nicht auf Mohammed, sondern auf Jesus Christus, was später umgedeutet wurde.

Dass es einen Propheten Mohammed gab, wurde erst um 710 eingeführt, nicht 632, nicht in Mekka, sondern weit im Norden.

Die muslimischen Rieten, also die Pfeiler wie Pilgerfahrt, rituelles Gebet, Fasten,… werden erst ab 710-720 eingeführt. Uns wurde aber erzählt, dass das von Anfang and war, dass Adam und Eva das schon machten… Nein! Erst im 8. Jh. wurden sie unter den Ummayyaden eingeführt.

Erst ab 720-730 wird der Begriff „Muslim“ als eine Personenbezeichnung und „Islam“ als eine Religion bezeichnet. Sie wird immer als Gegener und Gegenüber von Christen und Christentum benützt. Das ist sehr sehr spät.

Zusammenfassung: Erst ab 730 n.Chr. gibt es eine Hingabe an einen Mohammed, der Prophet und Botschafter Gottes gewesen sein soll. Das macht die islamische Tradtion und Erzählung, wie wir sie kennen, unglaubwürdig. Alle Hadithsammlungen sollen direkt auf Mohammed zurückgehen. Aber wenn es diesen Mohammed gar nicht gab bis er 710 eingeführt wurde und der Islam 730, also 100 Jahre nach dem angeblichen Tod Mohammeds, dann ist das alles nicht glaubwürdig. Und es gibt keinerlei Felsinschriften in Meddina oder Mekka, die einen Mohammed in den ersten 100 Jahren bezeugen würden. Völlig klar, weil es in Mekka kein Wasser gab, gab es keine Menschen oder nur sehr sehr wenige und es gab keinen Propheten.

Herausforderung an Muslime: Beweist mir im 7. Jh., dass es jemand gab, der Mohammed hieß, dass es den Islam gab, dass es eine Glaubensgruppe mit Namen Muslime gab, dass es ein Buch mit Namen Koran gab und einen Ort der Mekka hieß. Das sind die 5 Dinge, die wir von Muslimen erwarten. Wenn eines davon wegfällt, dann ist das nicht glaubwürdig.

Es gab keinen Mohammed, es gab keinen Koran, es gab kein Mekka! Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

 

Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschriften ohne Islam

Jay Smith weist auf die Tatsache hin, dass in den frühen Felsinschriften des 7. Jahrhunderts, wo man Hinweise auf Mohammed und den Islam erwarten würde, keine Erwähnungen zu finden sind. Erst im 8. und 9. Jahrhundert tauchen Hinweise auf Mohammed oder den Islam auf. Es gibt jedoch eine Inschrift in Huma al-Numur, nordwestlich von Taif in Saudi Arabien. Taif liegt 70 bis 100 km von Mekka entfernt. Im arabischen Text steht dort, dass die Moschee (erstmals, nicht wiederaufgebaut) sehr spät unter Abd al-Malik (siehe Zeile 9 im Text: 78. Jahr nach Hijra 622), also im Jahr 697/698 n. Chr. errichtet wurde. Abd al-Malik lebte von 646-705 n.Chr. und war Kalif der Umayyaden in Damaskus, von dem der Islam einschließlich der Person Mohammeds erst erfunden wurde. So argumentieren Jay Smith und Al Fadi.

Das ist genau die Zeit, die Jay Smith und andere als die Zeit angeben, in der Mekka als Hauptstadt des Islam „auserwählt“ wurde. In dieser Zeit, so der Islamwissenschaftler Dan Gibson, erhoben sich Rebellen unter Zubair gegen Abdul Malik, zerstörten die Kaaba in Petra und entführten den schwarzen Stein von dort in den Süden. 692 wurde Zubair getötet. 5-7 Jahre später wurde um den schwarzen Stein eine Moschee errichtet: Mekka.

Die Pilger begannen, dem schwarzen Stein nach Süden zu folgen, und Mekka wurde fest etabliert. Und das alles erst sehr spät in den Jahren 697/698 n.Chr. Wo gibt es Beweise für einen Islam nach dem angeblichen Tod eines fiktiven Mohammeds zwischen 632-698? Nichts ist in Fels-Inschriften zu finden.

Es gab ihn also gar nicht!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Is-lam Blog

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