Schwarzer Stein

Schwarzer Stein

Schwarzer Stein gestohlen

Jay Smith er klärt ab Videominute 11:00 ungefähr, wie Mohammed als Prophet eingeführt wurde und Mekka „erwählt“ wurde. Eine Stadt, die es vorher nicht gab. Abdul Malik (Abd al-Malik ibn Marwan) hatte von 661-691 n.Chr. (30 Jahre!) nirgendwo erwähnt, dass es den Islam gibt oder Mohammed oder Muslime, oder den Koran oder Mekka. Warum  nicht? Er soll doch islamsicher Kalif sein, so Muslime heute? Im Jahr 691 n.Chr. änderts ich das quasi über Nacht. Abdul Malik führt 691 die Person Mohammed und die Schahada (Glaubensbekenntnis) und das Bismillah von Sure 1 im heutigen Korantext. Wie führte er das ein?  Mit einer Inschrift am Felsendom in Jerusalem und in den Protokollen der Kalifen. 

 

Jay Smith beschreibt in seinem Video bei Minute 12:30 wie Ibn Zubayr (Abd Allah ibn al-Zubayr ibn al-Awwam), der Stellvertreter von Abdul Malik in Petra, gegen Abdul Malik, seinen ummayadischen Herrn, rebellierte. Er zerstört die Kaba in Petra. Noch heute kann man die Fundamente dort in Luftaunahmen sehen. Das wird auch als der zweite Bürgerkrieg bezeichnet. Man findet diesen Bericht in den islamischen Schriften. Ibn Zubayr stielt den Schwarzen Stein.

Der Stein der Nabbatäer symbolisierte in der Stadt Petra die Präsenz Gottes. Man weiß einiges aus den Quellen der Nabbatäer über diesen schwarzen Stein. Indem der Stein aus Petra gestohlen wurde, wurde Petra der Präsenz Gottes beraubt. Es pilgerten nun die Gläubigen dorthin, wo der Stein später auftauchte. Sie wollten ja die Präsenz Gottes erleben. Al-Zubayr floh mit dem Stein in den Süden. Später sehen wir das Pilger in Mekka genau diesen Stein anbeten. Also war das vermutlich sein entlegener relativ einsamer Zufluchtsort, da es nur eine sehr kleine Quelle gab mit wenig Wasser. Deshalb gab es wenig Menschen. Ibn Zubayr verbündete sich dann mit den Gegnern der der Ummayaden, den Abbasiden. Die Abbasiden hatten ihren Sitz in Bagdad, dem heutigen Irak. Die Abbasiden veründen sich mit Ibn Zubayr, weil der den schwarzen Stein hat und alle Leute dorthin pilgern.

Im Jahr 697 n.Chr. taucht plötzlich die so genannte Mekkanische Inschrift, 60 km nördlich von Mekka auf. Dort heißt es, dass die Mosche al-Haram erbaut wurde. In Sure 2,149 und 145 heißt es aber schon, dass die Muslime in diese Richtung beten sollen, also mindestens 65 früher. Wie kann das sein? Es müssen also 2 verschiedene Masjid al-Haram gibt. Weil der schwarze Stein sich dort befindet, wird eben diese errichtet.

Heute bauen Muslime gewaltige Gebäude in Mekka und tiefe Fundamente. Sie finden aber gar keine Artifakte oder Überreste von Gebäuden oder Gräbern. Das ist frustrierend für síe. Wo es doch eine so alte Stadt sein soll mit einer so großartigen Geschichte, dass selbst Adam & Eva dort und Abrahm gelebt haben sollen. Aber in Petra finden wir viel, sehr viel auch eine Masjid al-Haram.

In 708 n.Chr. wurde plötzlich von der ZamZam-Quelle nicht mehr berichtet, sie ist verschwunden. Wie geht das? Al Tabari berichtet nicht mehr davon und auch andere. Sie war aber in Petra und wurde 713 n.Chr. zerstört durch ein Erdbeben. Doch dann erscheint die Zamzam Quelle plötzlich in Mekka. Es gibt keine Moschee, die nach Mekka ausgerichtet wäre bis ins Jahr 727 n.Chr. Und das macht Sinn, weil dann die Abbasiden ihre Pilger nach Mekka ziehen lassen. Die Bedeutung von Petra dagegen nimmt ab, weil der schwarze Stein nicht mehr da ist.

 

Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge: 6 Gründe!

Dieser Video ist eine Zusammenfassung von vorausgegangen Videos. Warum kann Mekka nicht als Zentrum des Islams dienen? 6 Gründe:

 

1. Geographie

Die Geographie passt nicht. Die koranischen Aussagen passen nicht zu Mekka. Die Propheten haben woanders gelebt (Adam, Abraham, Isaak, Jakob usw. Die enorme Vegetation, die es gegeben haben soll, passt nicht zu Mekka. Die wird aber im Koran und den Hadithen beschrieben. Es soll in einem Tal liegen, aber Mekka liegt nicht in einem Tal. Dort soll es Ströme von Wasser geben, die gibt es weder in Mekka, noch sonstwo in der Nähe von Mekka. Es soll  Früchte und Getreide geben. Olivenbäume soll es geben, aber in Mekka und Umgebung gibt es nirgendwo Olivenbäume. Olivenbäume gibt es weiter im Norden in der Region um das Mittelmeer.

23 mal wird der Bezug auf ein Volk der AD genommen. Das ist die Stadt Uz in der Bibel. Sie liegt bei den Nabatäern weit im Norden, bei der Stadt Petra. 24 mal wird Bezug auf das Volk der Thammud genommen. Das ist das Volk der Nabatäer auch wieder ganz im Norden, um das heutige Jordanien herum. 600 km von Mekka im Norden liegend! 7 mal wird Bezug auf das Volk der Midianiter genommen. Mit denen soll der Prophet ständigen täglichen Kontakt gehabt haben. Das ist unmöglich mit einem Volk, das 600 km weit im Norden lebt. Da ist etwas ganz gravierend falsch im Koran. Gibson hat ein Buch dazu geschrieben, das man frei als PDF herunterladen kann: https://archive.org/details/quranic-geography-dan-gibson/mode/2up

 

2. Karten

Die ältesten Karten Arabiens, einschließlich der von Ptolemäus aus dem 2. Jahrhundert n.Chr., zeigen keine Stadt Mekka. Obwohl sie die meisten anderen Städte der Region einbeziehen. Tatsächlich wird Mekka erst 741 n. Chr. erwähnt. Also mehr als 100 Jahre nach Mohammed. Das deutet darauf hin, dass es bis weit ins 8. Jahrhundert eine solche Stadt nicht gab.

 

3. Gebetsrichtungen

Nach Sure 2:145-150 wurde die Gebetsrichtung durch den Engel Gabriel von Jerusalem nach Mekka geändert. Das ereignete sich nach der islamischen Standarderzählung im Jahr 621 n. Chr. Im Jahr bevor Mohammed von Mekka nach Medina zog. Folglich sollte jede Moschee, die nach 621 n. Chr. gebaut wurde, nach Mekka ausgerichtet sein. Dan Gibsons Forschungen zufolge waren jedoch alle Moscheen, die er im 7. Jahrhundert fand, nach Petra in Jordanien ausgerichtet. Darunter Moscheen in Medina, China, Indien, Syrien, Ägypten, Israel, Jordanien und Yemen. Alle sind auf die Stadt Petra bzw. Jerusalem ausgerichtet. Diese liegen 600 Meilen nördlich von Mekka. Keine Moschee ist auf Mekka ausgerichtet. Das ist hart für Muslime und zerstört ihre Geschichtserzählung vom frühen Islam. Die erste nach Mekka ausgerichtete Moschee gab es erst im 8. Jh.

 

4. Handelsrouthen-Theorie

Montgomery Watts „Handelsrouten-Theorie“ behauptete, dass Mekka durch die Handelsroute berühmt und reich geworden sei. Die soll einst den Persischen Golf hinaufgeführt haben. Aber wegen Kriegen zwischen den Sassaniden und den Byzantienern soll sie über den Landweg nach Aden im heutigen Jemen umgeleitet worden sein. Dann soll sie sich über Mekka entlang der westlichen Hochebene Arabiens bis nach Gaza an der Mittelmeerküste geschlängelt haben. Mekka soll diesen Handel kontrolliert haben. Diese Theorie wurde 1987 von Patrica Crone vollständig widerlegt. Sie wies darauf hin, dass niemand von einer imagieren Handeslrute auf der westlichen Hochebene 900 Meter nach Mekka absteigen würde. Danach müssten Karawanen wieder 900 auf die Hochebene nach Taif aufsteigen und von dort nach Yathrib weiter zu gehen. Das macht keinen Sinn, wenn es doch in Mekka kein Wasser gab, keine Vegetation für die Tiere, keine Menschen, keine Städte, keine Zivilisation keine Geschichte. Warum sollten sie das tun? Die 2000 Kilometer lange Handelsroute kann nicht über Land, sondern muss auf dem Seeweg durch das Rote Meer verlaufen sein. Damit wird Mekka vollständig umgangen. 
Keine der großen Zivilisationen auf der arabischen Halbinsel bis zum Irak oder Iran hat je etwas gehört oder notiert von einer angeblich großen und berühmten Stadt Mekka. 

5. Seeroute nur im Westen des Roten Meeres

Dazu kommt, dass nur eine Seeroute Sinn macht. Aber es wird von keiner Seeroute an der östlichen Küste vom Roten Meer entlang jemals berichtet. Diese wirklich nachweisbare Seeroute liegt an der Westküste des Roten Meeres beim heutigen Eritrea, Sudan und Ägypten. Warum? Weil es nur dort Wasserquellen und Nahrung gibt, wo die Schiffe Halt machen und auftanken konnten. An der Ostküste des Roten Meeres gab es keine Wasserquellen und somit auch keine Städte, keine Haltestationen für Schiffe. Doch genau auf dieser unwirtlichen Ost-Seite liegen Dscheddah und Mekka.
Dr. Crone hatte völlig Recht, aber sie ging nicht weit genug, denn wie wir später herausfanden, berührte die Handelsroute durch das Rote Meer nie die ostarabische Küste, und zwar aus einem sehr guten Grund: Es gab dort einfach kein Wasser. Die Route verlief also ausschließlich entlang der afrikanischen Küste, wo es reichlich Wasser gab, mit Zwischenstopps in Assab (Eritrea), Adulis (Eritrea), Suakin (Sudan), Berenice (Ägypten) und Safaga (Ägypten), um Vorräte aufzunehmen, was beweist, dass Mekka nichts mit dem internationalen Handel zu tun hatte.

 

6. 5 Stufen der Pilgerreise

Die 5 bzw. 6 Stufen des Hadsch sind nicht nur in Mekka zu finden,. Man findet sie größtenteils in der früheren jüdischen Pilgerfahrt nach Jerusalem. Von dort wurde es im Islam importiert. Wie z.B. das siebenmalige Umrunden der Kaaba. Dieser Kaaba-Name wird im Hebräischen für den Würfel im jüdischen Tempel auf dem Berg Moriah verwendet. Das Hin- und Herlaufen zwischen den einzelnen Stationen, zwischen den Bergen Marwah und Safa. Wo kommt das her? Das jerusalemer Äquivalent ist der Moriah und Skopus in Jerusalem. Der ZamZam-Brunnen entspricht dem Teich Siloam in Jerusalem. Ironischerweise gibt es an den meisten Stationen in Mekka Götzen, die den SHIRK verkörpern, aber nicht an der alten Pilgerstätte in Jerusalem! Ein schwarzer Stein, den man küssen muss, um Vergebung der Sünden zu bekommen. Das ist purer Götzendienst. Dabei wollen Muslime sich gegen alle Götzendienst wehren. Mehr Widerspruch geht nicht.

Aufgrund seiner historischen, geographischen und kulturellen Bedeutung sollte Mekka eine gut dokumentierte Stadt sein, die in der ganzen Welt bekannt ist. Dafür gibt aber einfach keine Beweise. Diese Stadt existierte nicht. Sie hat keine Rolle gespielt. Obwohl Mekka seit Adam und Eva (Sure 7:24) existieren soll, gibt es nicht einen Beweis dafür bis ins Jahr 741 n.Chr. In einer Karte erscheint Mekka erst ab dem Jahr 900 n.Chr. Aber alles, was von Mekka behauptet wird, kann man in der Stadt Petra in Jordanien finden, 600 Kilometer nördlich von Mekka und auch in Jerusalem! Beide Städte sind uralt und lange vor der Geburt des Christus schon bekannt.

Was haben Muslime also gemacht? Sie haben ein Disneyland in der Wüste erfunden. Sie haben die Fakten ausgeborgt von Jerusalem von den Juden und wieder erfunden in einer Miniaturkopie. 

 

Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser – kein Mekka!

Wer die topographischen Karten der arabischen Halbinsel ansieht, erkennt sofort, Mekka und Medina gehören zur Wüste. Es gibt dort heute kein Wasser außer der kleinen Zamzam-Quelle. Aber gab es die Quelle schon im 7. Jh. z.Zt. des angeblichen Mohammed? Wir haben erst im 9., 10. Jh. Belege, dass es eine solche Quelle gab. 

Wo Wüste ist, gibt es kein Wasser!
Wo es kein Wasser gibt, gibt es keine Nahrung!
Wo es keine Nahrung gibt, gibt es keine Menschen!
Wo es keine Menschen gibt, gibt es keine Städte!
Wo es keine Städte gibt, gibt es keine Zivilisation!
Wo es keine Zivilisation gibt, gibt es keine Geschichte!

Wo es keine Geschichte gibt, gibt es ein Problem mit Mekka!

Es gibt keinen Beweis, dass es die Zamzam-Quelle schon im 7. Jh. gab. Dazu kommt, dass die Quelle sehr klein ist und selbst wenn es sie gab, nicht viele Personen versorgen konnte. Selbst heute braucht die Zamzam-Quelle eine enorme künstliche Wasserzufuhr über große Rohre von der Küstenstadt Dschidda, die Mekka über Entsalzungsanlagen mit entsalztem Meerwasser versorgt.

Wenn es kein Wasser gab, warum sollte jemand dorthin reisen? Die Kamele brauchen für einen Stopp Wasser und Nahrung. Da es diese nicht gab, war es kein Anlaufpunkt für Karawanen.

Wann immer wir mit Muslimen über Mekka, Mohammed, die Geschichte des Islam oder die Geschichte des Korans reden wird es eng. Wir merken, wie Muslime dann immer sofort die islamische Tradition als Zeugen aufrufen. Die typische, überall erzählte gleiche stereotype islamische Geschichtserzählung. Denn sie stammt aus dem 9. und 10. Jh. Das ist zu weit vom Ursprung entfernt, zu spät! Dann kommt dazu, dass es kein Wasser gab!

Wann immer Muslime Einspruch erheben, sollten Christen sagen: Moment, da gab es kein Wasser! Wie soll das gehen? Beweise mir zuerst, ob es dort Wasser gab, bevor wir weitermachen. 

Zeig mir das Wasser! Es war Wüste und ist immer noch Wüste. Wo ist das Wasser? Es gibt kein Wasser!!!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

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