Allgemein
Einleitungsworte
David Wood erklärt die Hintergründe zur islamischen Pilgerfahrt nach Mekka.
Zur Zeit von Mohammed lebten viele Animisten, also Verehrer von verschiedenen Gottheiten im arabischen Halbmond. Es gab auch einige jüdische Stämme und diese besaßen die Thora, die fünf Bücher Mose, Psalmen, Prophetenbücher usw., also das Alte Testament. Daneben erzählten sie sich aber auch andere Geschichtchen, die im Talmud und anderen Büchern aufgeschrieben sind. Viele dieser Geschichten hatten wahre biblische Gestalten als Grundlage. Doch es waren erfundene Geschichten. Geschichten wie z. B. Abraham, der aus einem Feuer gerettet wurde oder ein Vogel, der Kain zeigte, wie er seinen Bruder beerdigen sollte (nachdem er ihn ermordet hatte) oder der König Salomo, der mit Tieren sprechen konnte. Mohammed hörte die Erzählgeschichten. Wir finden sie heute im Koran! Genauso gibt es einige seltsame Geschichtchen zu Jesus und Maria, die sich jetzt im Koran befinden. Sie wurden von einigen häretischen Christen (vom waren Glauben Abgefallene) verbreitet, die ihren Glauben nicht nach dem Zentrum der Bibel ausrichteten. Dazu gehören Berichte, wie Jesus, als Neugeborener sprach; Jesus, der Vögel aus Lehm formte und ihnen Leben einhauchte; Maria, die Jesus unter einem Palmbaum allein zur Welt brachte und andere. Kein Historiker der Welt glaubt, dass die Geschichten authentisch sind, so Wood. Aber sie waren populär in Arabien zur Zeit Mohammeds im 7. Jahrhundert. Mohammed hörte die Geschichten, rezitierte sie und damit fanden sie Aufnahme in den Koran!
In Sure 18 heißt es, dass Gott sagte: Dhul-Qarnain, vermutlich Alexander der Große, reiste so weit in den Westen, dass er den Ort fand, an dem die Sonne unterging. Das war eine weit verbreitete Geschichte zur Zeit Mohammeds. Er hörte sie und nahm sie in den Koran auf. Der Koran behauptet sogar von Alexander dem Großen, dass er ein hingegebener Muslim gewesen sei, wo wir doch historisch genau wissen, dass er ein kompletter Heide war und seine Götter verehrte.
Zur Zeit Mohammeds gab es die Sabäer, die im Koran mehrfach erwähnt werden. Sie hatten ein Glaubensbekenntnis, das dem islamischen sehr ähnlich war: „Es keinen Gott außer Allah!“ Mohammed hörte dieses Bekenntnis und ergänzte einfach mit: „und ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist.“ Die Sabäer beteten auch fünfmal täglich, genau zu den Zeiten, in denen Muslime heute fünfmal ihr rituelles Pflichtgebet ausführen, so Wood.
Einige Perser glaubten, dass sie nach dem Tod in ein Paradies eingehen, in dem Huris / Jungfrauen sie erwarteten. Genau wie das Muslime heute glauben müssen! Es scheint, so Wood, als hätte Mohammed einfach ein paar der damals gängigen Überzeugungen und Praktiken in seinen neuen Glauben importiert und ihnen nur einen islamischen Aufkleber verpasst.
Die Heiden glaubten übrigens, dass diese Copy & Paste Vorgehensweise Mohammeds lächerlich war. Sie verhöhnten Mohammed regelmäßig, da er ihrer Meinung nach einfach nur glaubte, was ihm vorgesetzt und erzählt wurde.Sie riefen ihn deshalb mit dem Hohn-Namen: „DAS OHR“. Der Biograph Ibn Ishaq berichtet über Mohammed genau das. Mohammeds Kritiker Nabtal sagte: Mohammed ist nur OHR. Wenn ihm jemand etwas sagt, glaubt er es einfach. Sure 9,61 „Und unter ihnen sind jene, die den Propheten kränken und sagen: «Er ist ein Ohr.» Sprich: «Ein Ohr euch zum Guten: er glaubt an Allah und glaubt den Gläubigen und ist eine Barmherzigkeit denen unter euch, die gläubig sind.» Und die den Gesandten Allahs kränken, denen wird schmerzliche Strafe.“
Die Hadsch
Wir sehen also wie selbst die Polytheisten / Heiden erkannten, dass Mohammed einfach nur Geschichten und Praktiken für islamische Zwecke kopierte. Deshalb überrascht es auch nicht wenn die Pilgerfahrt Hadsch in diesem Heidentum tief verankert ist. Während der Hadsch umkreisen die Pilger die Kaaba, an der sie sogar versuchen den schwarzen Stein zu küssen. Sie rennen zwischen zwei Hügeln hin und her und so weiter. Woher kamen diese Praktiken?, fragt und erklärt nun Wood weiter:
Bevor Mohammed Mekka eroberte war die Kaaba ein Zentrum des Götterkultes in Arabien. Die Kaaba war gefüllt und umgeben mit 360 arabischen Gottheiten. Sahih al-Bukhari schreibt dazu: Als Mohammed in Mekka einzog, war die Kaaba von 350 Götzenbildern umgeben. Er begann die Statuen mit seinem Stock umzuwerfen und zitierte die Worte: Sag, die Wahrheit ist gekommen und die Lüge ist vergangen. Somit nahm Mohammed die Kaaba unter seine Fittiche.
Wir müssen uns fragen, so Wood, warum Mohammed einen heidnischen Tempel zum Zentrum des Islam machte? Dazu müssen wir etwas ausholen.
Als Mohammed Jahre zuvor in Mekka war, beteten er und seine ersten Nachfolger in Richtung Jerusalem. Heiden und Götzendiener beteten in Richtung Kaaba. Muslime beteten Richtung Jerusalem wie die Juden. Mohammed dachte damals, die Juden würden ihn als echten Propheten annehmen. Als Mohammed nach Medina umzog, konnten die Juden sofort erkennen, dass er ein falscher Prophet war. Denn sie kannten die ganze Thora, aber Mohammed kannte nur einige Geschichtchen, die erzählt wurden und dem Talmud und anderen Sammlungen entstammten. Er war ja DAS OHR, so Wood. Er fährt fort, dass Mohammed selbst diese Geschichtchen nicht richtig erzählen konnte. Deshalb lehnten die Juden ihn ab.
Allah sagt daraufhin zu Mohammed in Sure 2,144 „Wir sehen dich oft dein Antlitz gen den Himmel wenden; sicherlich werden Wir dann dich nach der Qibla kehren lassen, die dir gefällt. So wende dein Antlitz gegen die Heilige Moschee; und wo immer ihr seid, wendet euer Antlitz gegen sie.“ Allah Bestreben, dass Muslime plötzlich in eine andere Richtung also der Kaaba beten sollen, war also, Mohammeds Wunsch zu erfüllen. Es ist schon erstaunlich wie viel an der islamischen Religion nur dazu entstand, um Mohammed zu befriedigen, folgert Wood.
Warum würde es Mohammed erfreuen, wenn alle in Richtung Kaaba beten sollen? 1. Weil das den Juden klar machen würde, was sie erleben, wenn sie Mohammed ablehnen. 2. Mohammed ist unter Heiden aufgewachsen, die in Richtung Kaaba zu ihren Götzen beteten. Für diese Heiden was es das natürlichste der Welt in Richtung Kaaba zu beten, es fühlte sich für sie gut an!
Doch wie konnte Mohammed es rechtfertigen zu einem Götzentempel zu beten? In Sure 2,127 heißt es: Und (gedenket der Zeit) da Abraham und Ismael die Grundmauern des Hauses errichteten (indem sie beteten): «Unser Herr, nimm (dies) an von uns; denn Du bist der Allhörende, der Allwissende. Die Kaaba soll von Ismael und Abraham errichtet worden sein? Das ist schon interessant, meint Wood, denn wenn sie von Abraham und Ismael errichtet worden wäre, wie kommt es, dass Muslime mehr als ein Jahrzehnt mit einer falschen Gebetsrichtung Jerusalem verschwendeten? Warum nur scheint es mir so, als würde Mohammed das alles nur erfinden, während sich die Lage entwickelt?, überlegt Wood. Das ist doch eines der großen Rätsel des Lebens oder :-), so entlarvt Wood.
Aber welche Beweise liegen uns vor, die besagen, dass die Kaaba von Abraham und Ismael gebaut wurden? Es gibt keine! Abgesehen von dem, dass Mohammed gesagt hat. Das reicht natürlich für Muslime aus, aber das sollte es nicht. Denn Mohammed hatte keinen Ahnung, was er da machte und Wood will es beweisen. Sahih al-Bukhari zitiert Mohammed als er gefragt wurde, welche Moschee zuerst auf dieser Erde gebaut wurde: Die Al-Masjjid-al-Haram in Mekka und als zweite die Moschee Al-Masjid-al-Aqsa in Jerusalem. Beide seien im Abstand von 40 Jahren errichtet worden, so Mohammed. Warum das wichtig ist? Weil wir wissen, wann der Tempel in Jerusalem gebaut wurde, nämlich von Salomo im 10. Jh. vor Christus. Das ist mindestens 1000 Jahre nach Abraham! Wenn Abraham die Kaaba gebaut hätte, dann wäre das 1000 Jahre vor dem Tempelbau in Jerusalem. Aber Mohammed sagt, sie wurden im Abstand von nur 40 Jahren errichtet. Wir müssen Muslime also fragen, woher Abraham und Ismael ihre Zeitmaschine bekamen, so witzelt Wood. Denn wenn sie keine Zeitmaschine hatten, liegt Mohammed mit seinen Aussagen falsch. Und wir können ihm deshalb nicht glauben, was er über die Erbauung der Kaaba sagte. Und ohne Abraham, Ismael und Mohammed bleibt uns heute nichts mehr übrig, als zu sagen, dass Muslime sich heute in einem Götzentempel niederwerfen und auf einer Pilgerfahrt zu einem Götzentempel sind, den sie nach heidnischen Vorgaben umzirkeln.
Nebenbei, warum umkreisen Muslime die Kaaba heute siebenmal? Weil die Heiden vor Mohammed die Kaaba siebenmal umkreisten! Warum? Jusuf Ali beschreibt in seinem Koran-Kommentar die heidnischen Praktiken von damals. Er beschreibt, wie die Sonne, der Mond und 5 Planeten jeweils mit einer Gottheit gleichgesetzt wurden und deren Eigenschaften. Die Heiden kannten 7 himmlische Objekte, die scheinbar ihre eigenen Bewegungsabläufe hatten. Die Sonne, der Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Sie hatten noch keine Teleskope und kannten deshalb die anderen Planeten noch nicht. Nach heidnischer Auffassung umkreisten diese 5 Planeten die Erde und jede wurde mit einer speziellen Gottheit in Zusammenhang gebracht. Warum umkreisten die Mekkaner die Kaaba siebenmal? Um die sieben Gottheiten zu ehren, die anscheinend die Erde umkreisten. Das ist so heidnisch und götzendienerisch, wie es nur werden kann. Und jetzt ist diese absolut heidnische Praxis eine der Praktiken im Islam! Jetzt müssen wir nur noch glauben, dass das, was aussieht wie Heidentum, geht wie Heidentum und wie Heidentum redet, dann muss es wohl reinster Monotheismus am Himmel sein oder?, fragt Wood ironisch.
Wenn Muslime die Kaaba umkreisen, versuchen sie alles, um den schwarzen Stein an einer Ecke des Kaaba-Würfels zu küssen. Das ist schon lustig, denn die Heiden in Arabien verehrten auch Steine. Sahih al-Bukhari zitiert dazu eine Person, die sagte, sie hätten früher Steine angebetet und wenn sie einen besseren Stein fanden, warfen sie den ersten weg und beteten den besseren an. Wenn sie keine Steine fanden, dann häuften sie etwas Erde auf und drückten Schafsmilch darüber aus und beteten darüber an. Wood fragt nun, wann diese heidnische Anbetung von Steinen aufhörte? Wenn man zum besten aller Steine kommt, den Stein in der Kaaba? Was tun Muslime hier? Sie küssen den schwarzen Stein. Es sieht so aus, als wollten Muslime sagen, wir möchten so viel wie möglich Götzendienst betreiben! Aber wir sind natürlich keine Götzendiener.
Sogar die Anhänger Mohammeds verstanden, dass es Götzendienst war, den schwarzen Stein zu küssen. Aber sie machten es trotzdem, weil Mohammed es getan hatte! In Sahih al-Bukhari lesen wir wie Umar zum schwarzen Stein kam und er küsste ihn. Er sprach: Kein Zweifel, ich weiß, dass Du nur ein Stein bist und weder jemanden Unglück bringen noch jemanden Glück bringen kannst. Wenn ich nicht Allahs Botschafter gesehen hätte, wie er dich küsst, hätte ich dich nie geküsst. Hier haben wir Umar, den zweiten Kalifen des Islam. Und er weiß, er sollte eigentlich keine Steine küssen, aber tut es trotzdem, weil er sah, wie Mohammed es tat.
Aber es gibt noch viel mehr Heidentum in der Pilgerfahrt. Wenn Heiden ihre Pilgerfahrt vollführten rannten sie zwischen zwei Hügeln mit Namen Safa und Marva hin und her, um die heidnischen Gottheiten zu ehren. Yusuf Ali kommentiert Sure 2,158 dazu wieder: Es gibt zwei Symbole der Geduld und Ausdauer im Glauben, die ein symbolisches Monument haben. Es handelt sich um die zwei kleinen Hügel Safa und Marwah, die heutzutage von der Stadt Mekka vereinnahmt wurden und sich in der Nähe der Quelle Zamzam befinden. Nach der Überlieferung betete hier Frau Hagar, die Mutter des Kleinkindes Ismael um Wasser in der Wüste und ihre dringende Bitte wurde erhört und sie sah die Zamzam Quelle. Leider haben die heidnischen Araber auf diesen Hügeln eine männliche und eine weibliche Gottheit plaziert um ihre hässlichen und abergläubischen Rieten auszuführen, die frühe Muslime verärgerten.
Jetzt müssen wir natürlich fragen, woher wir wissen dass Hagar und Ismael jemals bei diesen Hügeln waren?! Weil Mohammed es sagte? Richtig? Und Mohammed ist der Herr, der sagt Abraham und Salomo lebten 40 Jahre auseinander? Und Alexander der Große war ein Muslim? Er ist die am wenigsten verlässliche historische Informationsquelle, die es gibt!, urteilt Wood.
Was wissen wir wirklich? Wir wissen, dass Heiden hier hin und her gerannt sind, was Teil ihres Götzendienstes war. Und die frühen Muslime wussten das ebenfalls! Sahih al-Bukhari zitiert dazu Ibn Abbas: Es war nicht Sunna (d.h. islamische Norm), das man zwischen den zwei grünen Pfählen von As-Safa und Al-Marwa rannte, aber die Leute aus der vorislamischen Periode der Unwissenheit hatten die Gewohnheit dort zu rennen und sagten: Wir überqueren diesen Wasserstrom nur rennend mit großer Hast. Diese Aussage ist für den Islam ein Problem. Denn Abbas sagt, dass diese Praxis nicht Teil des Islams war, weil es dem Heidentum entsprang. Wir können im Kommentarfeld unter der Koranstelle lesen: Dieses Aussage von Ibn Abbas ist falsch, weil die meisten religiösen Lehrer sie als Sunna (Handlungsweise) des Propheten sehen. Um den Islam zu retten müssen die meisten Islamtheologen Ibn Abbas opfern, ein Witz.
In einer weiteren Stelle in Sahih al-Bukhari lesen wir, dass Anas bin Malik sagte: Früher in der vorislamischen Periode der Unwissenheit waren wir es gewohnt zwischen den beiden Hügeln zu gehen. Als der Islam kam, hörten wir damit auf. Dann offenbarte Allah: As-Safa und Al-Marwa (die zwei Hügel bei Mekka) sind Symbole Allahs. Es ist also keine Sünde für den, der die Hadsch oder kleine Pilgerreise Umra vollführt… Hier sehen wir wieder, dass die ersten Muslim wussten, dass es eine heidnische Praktik war. Sie sagten, sie hörten damit auf, als sie Muslime wurden. Doch Mohammed liebte es und somit erschien es im Koran.
Wie viel Heidentum kann man in eine Religion einbauen?, fragt Wood. Eine ganze Menge scheint es. Und erstaunlich ist es, dass Muslime in einem Meer von islamischen Praktiken schwimmen. Trotzdem sind sie verblendet genug zu denken, sie seien die wahren Champions des wahren Monotheismus (Eingottglaubens). Sie tun alles, was die Götzendiener taten. Sie geben den Praktiken nur neue Namen: der wahre Monotheismus!
Zweitens waren die Götzendiener damals nur lokale Stämme. Sie hatten nicht das Missionsziel ihr Heidentum möglichst auf der ganzen Welt zu verbreiten. Aber der Islam nahm diese heidnischen Götterkulte der Mekkaner, die voller Unsinn waren auf und verbreitete ihn auf der ganzen Welt. Das heißt, Islam ist die größte Quelle von Heidentum und Götzendienst in der Geschichte der Menschheit, folgert Wood.
Und jetzt zu Euch Muslime, so Wood, die ihr eure Pilgerreise nach Mekka macht, trotz der heidnischen Wurzeln. Ich bitte euch, schaut Euch diesen Video an, in dem ich über die Kaaba spreche und euch helfe euren Götzendienst in etwas zu konvertieren, was sich wirklich an Gott richtet. Ich bin nicht sicher, ob Ihr das gut findet. Aber ich weiß, es wird euch helfen euer Leben zu verbessern. Ihr werdet aufhören einen Stein zu küssen, um einen heidnischen Würfel zu rennen, die 7 falschen himmlischen Götzen zu ehren. Ihr habt keine Vorstellung wie betrogen ihr seid. Der Hauptexportschlager von Saudi Arabien ist nicht Öl, sondern Heidentum und …. Terrorismus. Letzteres passt nicht zum Thema, aber ich konnte nicht widerstehen, das zu sagen, schließt Wood diesen Video: „https://www.youtube.com/watch?v=Rxj41M-xwa0“