Koran nicht ewig

Koran nicht ewig

Der Koran ist nicht ewig, sondern wurde von Menschen redigiert

Dan Brubaker ist Koranwissenschaftler und beschreibt in seinem Buch Corrections in Early Qur’an Manuscripts 20 von 4.000 Konsonantenänderungen im frühen Koran. Dabei geht es um Hinzufügungen, Löschungen (einige wurden überschrieben), Überschreibungen und Überklebungen. Bei allen Beispielen geht es darum, dass älteste Manuskripte des Koran durch diese Methoden unglaubwürdig werden. Der Text wurde redigiert und manipuliert.

Da hilft es auch nicht, dass Muslime behaupten, es sei egal, weil der Koran ein Wunder und überall die Zahl 19 zu finden sei. Denn die alten Manuskripte haben überhaupt keine Verszählungen. Diese entstand viel später und deshalb ist es Unsinn, sich darauf zu berufen.

Der heute gängige Hafs-Koran stammt aus dem 8 Jh. (796 n.Chr.), der aber erst als offizieller Koran im Jahr 1924 gewählt wurde von Kairo und erst durch die saudische Regierung 1985 als der Koran gewählt wurde, der weltweit gelten soll.

Der Koran wurde mehrfach korrigiert und verändert durch Löschungen und Hinzufügungen. Es gab keine allgemein anerkannte Lesart wie Hafs oder andere. Außerdem ist die Behauptung gescheitert, dass der Koran durch das Gedächtnis der Muslime bewahrt wurde. Denn dann wären die Veränderungen nicht nötig gewesen. Welche Koranversion wurde denn dann auswendig gelernt? Es ist offensichtlich, dass jeder Schreiber am Koran das veränderte, was er dachte, was der Koran sagen müsse. Die unveränderte Überlieferung des Korans, als Kopie aus dem Himmel, die bis heute existiert haben soll, ist unhaltbar.

Hierbei geht es um den ursprünglichen Konsonantentext ohne die Vokale. Die frühesten Manuskripte z.B. bei den Birmingham-Dokumente stammen vielleicht schon aus der Zeit 568-645, falls die Kohlenstoffdatierung zutrifft. Vokale wurden erst von 736- 905 n.Chr. hinzugefügt und so entstanden 700 verschiedene vokalisierte Koranversionen, aber eben erst danach. Das könnte man noch erklären. Aber die Konsonantenänderungen sind nicht erklärbar für Muslime. Sie zerstören die koranische Überlieferung. Hier wurde der Koran zu einem späteren Zeitpunkt so manipuliert, dass er mit dem Hafs-Text von heute möglichst übereinstimmt. Der Hafs-Text wurde von den osmanischen Türken gewählt, als sie das Kalifat über die islamische Welt beanspruchten.

 

Fazit

Menschen haben also den Konsonsanten-Text des Koranzu einer späteren Zeit überschrieben, verändert, verfälscht. Teilweise wurden sogar verschiedene Farben benützt. Die diakritischen Zeichen, die teilweise dafür verwendet wurden, waren bis ins 8. Jh. nicht bekannt. Also wurden sie später von Menschen hinzugefügt. D.h. der Koran heute ist das Produkt von Menschen und kam nicht von Gott. Es ist keine Kopie der ewigen Schrift, die laut islamischer Sicht bei Gott sein soll.

Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge 6 Gründe dafür

Mekka ist eine Lüge: 6 Gründe!

Dieser Video ist eine Zusammenfassung von vorausgegangen Videos. Warum kann Mekka nicht als Zentrum des Islams dienen? 6 Gründe:

 

1. Geographie

Die Geographie passt nicht. Die koranischen Aussagen passen nicht zu Mekka. Die Propheten haben woanders gelebt (Adam, Abraham, Isaak, Jakob usw. Die enorme Vegetation, die es gegeben haben soll, passt nicht zu Mekka. Die wird aber im Koran und den Hadithen beschrieben. Es soll in einem Tal liegen, aber Mekka liegt nicht in einem Tal. Dort soll es Ströme von Wasser geben, die gibt es weder in Mekka, noch sonstwo in der Nähe von Mekka. Es soll  Früchte und Getreide geben. Olivenbäume soll es geben, aber in Mekka und Umgebung gibt es nirgendwo Olivenbäume. Olivenbäume gibt es weiter im Norden in der Region um das Mittelmeer.

23 mal wird der Bezug auf ein Volk der AD genommen. Das ist die Stadt Uz in der Bibel. Sie liegt bei den Nabatäern weit im Norden, bei der Stadt Petra. 24 mal wird Bezug auf das Volk der Thammud genommen. Das ist das Volk der Nabatäer auch wieder ganz im Norden, um das heutige Jordanien herum. 600 km von Mekka im Norden liegend! 7 mal wird Bezug auf das Volk der Midianiter genommen. Mit denen soll der Prophet ständigen täglichen Kontakt gehabt haben. Das ist unmöglich mit einem Volk, das 600 km weit im Norden lebt. Da ist etwas ganz gravierend falsch im Koran. Gibson hat ein Buch dazu geschrieben, das man frei als PDF herunterladen kann: https://archive.org/details/quranic-geography-dan-gibson/mode/2up

 

2. Karten

Die ältesten Karten Arabiens, einschließlich der von Ptolemäus aus dem 2. Jahrhundert n.Chr., zeigen keine Stadt Mekka. Obwohl sie die meisten anderen Städte der Region einbeziehen. Tatsächlich wird Mekka erst 741 n. Chr. erwähnt. Also mehr als 100 Jahre nach Mohammed. Das deutet darauf hin, dass es bis weit ins 8. Jahrhundert eine solche Stadt nicht gab.

 

3. Gebetsrichtungen

Nach Sure 2:145-150 wurde die Gebetsrichtung durch den Engel Gabriel von Jerusalem nach Mekka geändert. Das ereignete sich nach der islamischen Standarderzählung im Jahr 621 n. Chr. Im Jahr bevor Mohammed von Mekka nach Medina zog. Folglich sollte jede Moschee, die nach 621 n. Chr. gebaut wurde, nach Mekka ausgerichtet sein. Dan Gibsons Forschungen zufolge waren jedoch alle Moscheen, die er im 7. Jahrhundert fand, nach Petra in Jordanien ausgerichtet. Darunter Moscheen in Medina, China, Indien, Syrien, Ägypten, Israel, Jordanien und Yemen. Alle sind auf die Stadt Petra bzw. Jerusalem ausgerichtet. Diese liegen 600 Meilen nördlich von Mekka. Keine Moschee ist auf Mekka ausgerichtet. Das ist hart für Muslime und zerstört ihre Geschichtserzählung vom frühen Islam. Die erste nach Mekka ausgerichtete Moschee gab es erst im 8. Jh.

 

4. Handelsrouthen-Theorie

Montgomery Watts „Handelsrouten-Theorie“ behauptete, dass Mekka durch die Handelsroute berühmt und reich geworden sei. Die soll einst den Persischen Golf hinaufgeführt haben. Aber wegen Kriegen zwischen den Sassaniden und den Byzantienern soll sie über den Landweg nach Aden im heutigen Jemen umgeleitet worden sein. Dann soll sie sich über Mekka entlang der westlichen Hochebene Arabiens bis nach Gaza an der Mittelmeerküste geschlängelt haben. Mekka soll diesen Handel kontrolliert haben. Diese Theorie wurde 1987 von Patrica Crone vollständig widerlegt. Sie wies darauf hin, dass niemand von einer imagieren Handeslrute auf der westlichen Hochebene 900 Meter nach Mekka absteigen würde. Danach müssten Karawanen wieder 900 auf die Hochebene nach Taif aufsteigen und von dort nach Yathrib weiter zu gehen. Das macht keinen Sinn, wenn es doch in Mekka kein Wasser gab, keine Vegetation für die Tiere, keine Menschen, keine Städte, keine Zivilisation keine Geschichte. Warum sollten sie das tun? Die 2000 Kilometer lange Handelsroute kann nicht über Land, sondern muss auf dem Seeweg durch das Rote Meer verlaufen sein. Damit wird Mekka vollständig umgangen. 
Keine der großen Zivilisationen auf der arabischen Halbinsel bis zum Irak oder Iran hat je etwas gehört oder notiert von einer angeblich großen und berühmten Stadt Mekka. 

5. Seeroute nur im Westen des Roten Meeres

Dazu kommt, dass nur eine Seeroute Sinn macht. Aber es wird von keiner Seeroute an der östlichen Küste vom Roten Meer entlang jemals berichtet. Diese wirklich nachweisbare Seeroute liegt an der Westküste des Roten Meeres beim heutigen Eritrea, Sudan und Ägypten. Warum? Weil es nur dort Wasserquellen und Nahrung gibt, wo die Schiffe Halt machen und auftanken konnten. An der Ostküste des Roten Meeres gab es keine Wasserquellen und somit auch keine Städte, keine Haltestationen für Schiffe. Doch genau auf dieser unwirtlichen Ost-Seite liegen Dscheddah und Mekka.
Dr. Crone hatte völlig Recht, aber sie ging nicht weit genug, denn wie wir später herausfanden, berührte die Handelsroute durch das Rote Meer nie die ostarabische Küste, und zwar aus einem sehr guten Grund: Es gab dort einfach kein Wasser. Die Route verlief also ausschließlich entlang der afrikanischen Küste, wo es reichlich Wasser gab, mit Zwischenstopps in Assab (Eritrea), Adulis (Eritrea), Suakin (Sudan), Berenice (Ägypten) und Safaga (Ägypten), um Vorräte aufzunehmen, was beweist, dass Mekka nichts mit dem internationalen Handel zu tun hatte.

 

6. 5 Stufen der Pilgerreise

Die 5 bzw. 6 Stufen des Hadsch sind nicht nur in Mekka zu finden,. Man findet sie größtenteils in der früheren jüdischen Pilgerfahrt nach Jerusalem. Von dort wurde es im Islam importiert. Wie z.B. das siebenmalige Umrunden der Kaaba. Dieser Kaaba-Name wird im Hebräischen für den Würfel im jüdischen Tempel auf dem Berg Moriah verwendet. Das Hin- und Herlaufen zwischen den einzelnen Stationen, zwischen den Bergen Marwah und Safa. Wo kommt das her? Das jerusalemer Äquivalent ist der Moriah und Skopus in Jerusalem. Der ZamZam-Brunnen entspricht dem Teich Siloam in Jerusalem. Ironischerweise gibt es an den meisten Stationen in Mekka Götzen, die den SHIRK verkörpern, aber nicht an der alten Pilgerstätte in Jerusalem! Ein schwarzer Stein, den man küssen muss, um Vergebung der Sünden zu bekommen. Das ist purer Götzendienst. Dabei wollen Muslime sich gegen alle Götzendienst wehren. Mehr Widerspruch geht nicht.

Aufgrund seiner historischen, geographischen und kulturellen Bedeutung sollte Mekka eine gut dokumentierte Stadt sein, die in der ganzen Welt bekannt ist. Dafür gibt aber einfach keine Beweise. Diese Stadt existierte nicht. Sie hat keine Rolle gespielt. Obwohl Mekka seit Adam und Eva (Sure 7:24) existieren soll, gibt es nicht einen Beweis dafür bis ins Jahr 741 n.Chr. In einer Karte erscheint Mekka erst ab dem Jahr 900 n.Chr. Aber alles, was von Mekka behauptet wird, kann man in der Stadt Petra in Jordanien finden, 600 Kilometer nördlich von Mekka und auch in Jerusalem! Beide Städte sind uralt und lange vor der Geburt des Christus schon bekannt.

Was haben Muslime also gemacht? Sie haben ein Disneyland in der Wüste erfunden. Sie haben die Fakten ausgeborgt von Jerusalem von den Juden und wieder erfunden in einer Miniaturkopie. 

 

Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser – kein Mekka!

Kein Wasser – kein Mekka!

Wer die topographischen Karten der arabischen Halbinsel ansieht, erkennt sofort, Mekka und Medina gehören zur Wüste. Es gibt dort heute kein Wasser außer der kleinen Zamzam-Quelle. Aber gab es die Quelle schon im 7. Jh. z.Zt. des angeblichen Mohammed? Wir haben erst im 9., 10. Jh. Belege, dass es eine solche Quelle gab. 

Wo Wüste ist, gibt es kein Wasser!
Wo es kein Wasser gibt, gibt es keine Nahrung!
Wo es keine Nahrung gibt, gibt es keine Menschen!
Wo es keine Menschen gibt, gibt es keine Städte!
Wo es keine Städte gibt, gibt es keine Zivilisation!
Wo es keine Zivilisation gibt, gibt es keine Geschichte!

Wo es keine Geschichte gibt, gibt es ein Problem mit Mekka!

Es gibt keinen Beweis, dass es die Zamzam-Quelle schon im 7. Jh. gab. Dazu kommt, dass die Quelle sehr klein ist und selbst wenn es sie gab, nicht viele Personen versorgen konnte. Selbst heute braucht die Zamzam-Quelle eine enorme künstliche Wasserzufuhr über große Rohre von der Küstenstadt Dschidda, die Mekka über Entsalzungsanlagen mit entsalztem Meerwasser versorgt.

Wenn es kein Wasser gab, warum sollte jemand dorthin reisen? Die Kamele brauchen für einen Stopp Wasser und Nahrung. Da es diese nicht gab, war es kein Anlaufpunkt für Karawanen.

Wann immer wir mit Muslimen über Mekka, Mohammed, die Geschichte des Islam oder die Geschichte des Korans reden wird es eng. Wir merken, wie Muslime dann immer sofort die islamische Tradition als Zeugen aufrufen. Die typische, überall erzählte gleiche stereotype islamische Geschichtserzählung. Denn sie stammt aus dem 9. und 10. Jh. Das ist zu weit vom Ursprung entfernt, zu spät! Dann kommt dazu, dass es kein Wasser gab!

Wann immer Muslime Einspruch erheben, sollten Christen sagen: Moment, da gab es kein Wasser! Wie soll das gehen? Beweise mir zuerst, ob es dort Wasser gab, bevor wir weitermachen. 

Zeig mir das Wasser! Es war Wüste und ist immer noch Wüste. Wo ist das Wasser? Es gibt kein Wasser!!!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam

Historische Münzen ohne Islam, ohne Mohammed

Auf historische Münzen finden wir keine Hinweise auf Mohammed oder den Islam bis ins Jahr 680 n.Chr., also fast 50 Jahre nach Mohammed.

Historische Münzen sind genial, weil sie erhalten geblieben sind und ein wirkliches Zeugnis von dem abgeben, was damals präsentiert wurde. Diese ersten „islamischen“ Münzen entlarven die traditionelle Geschichtserfindung des Islam.

Neue Regenten brachten damals auf ihren frischgeprägten Münzen ihr Bildchen, ihren Namen, Datum des Regierungsbeginns und ihren Glauben zum Ausdruck. Warum auf Münzen? Weil es damals keine Zeitungen oder Internet gab. Doch jeder benützte Münzen, nahm sie in die Hand und sah sie an. Zur dieser Zeit wetteiferten zwei Religionen miteinander: Christentum und Zoroastrismus der Perser und Sassaniden. Es gab noch keinen Islam. 

Wo wurden die Münzen geprägt von 620-660 n.Chr. Dort sollten Muslime gelebt haben, heißt es. Doch es gab keine Münzprägeanstalt im Zentrum des Islam, in Medina und Mekka. Dafür aber weit im Norden, im heutigen Libanon, Syrien, Israel, Jordanien. Die Münzen der Byzantiner stammten von hier.

Die anderen Münzprägeanstalten dieser Zeit waren in Persien, ganz im Osten. Dort wurden die Sassaniden-Münzen geprägt.

Eigentlich ist es völlig klar, dass in Medina und Mekka keine Münzen geprägt wurden, weil es dort kaum Menschen gab. Warum? Weil es kein Wasser gab. Wo es kein Wasser gab, gibt es keine Menschen. Wo keine Menschen sind, gibt es keinen Umsatz, kein Geld, keine Münzprägeanstalten.

Bei den Sabäern im Yemen gab es natürlich auch wieder Münzen, weil es dort Wasser gab.

Schauen wir uns die Münzen genauer an. 

Von 624-661 n.Chr. gab es Münzen, aber ohne Mohammed, ohne Islam darauf, sondern mit christlichen Symbolen. Wieso? Mohammed soll doch der erste Regent gewesen sein!

651 löst sich das Sassanidenreich auf, aber die arabischen Münzen bleiben immer noch bis zum Jahr 661 mit christlichen Symbolen verziert. Wo ist Umar, Uthman auf den Münzen? Nirgendwo!

Als die Umayyaden 661 an die Macht kamen mit Muawiya I. prägte er Münzen, die Kreuze hatten! Die Münzen in Persien unter den Zoroastriern hatten Feueraltäre eingeprägt. Muawiya macht damit klar, dass er noch Christ ist. 50 Jahre nach Mohammed! 

Abd al-Malik (685–705) lässt eine goldene Münze prägen. Darauf wird Heraklios in der Mitte, rechts Konstantin III., links Heraklonas verhöhnt. Auf der Rückseite ist das byzantinische Kreuz dargestellt, aber ohne Querbalken. Und auf der Vorderseite ist kein Kreuzglobus mehr in den Händen der drei byzantinischen Kaiser. Eine Spott-Münze, die er an die Byzantiner zahlen muss. So kommt es zum Krieg, den Abd al-Malik aber gewinnt. 

Daraufhin lässt Abd al-Malik eine Münze prägen mit seinem Abbild, einem Schwert in der Hand und der Aussage, dass er der Diener Allahs sei. Auf der Rückseite ist eine arabische Schahada (Glaubensbekenntnis), dass es keinen Gott gibt, außer Allah ALLEIN und Mohammed ist sein Botschafter. Die meisten denken hier, es würde der Prophet Mohammed eingeführt. Aber eigentlich heißt es nur der „Gepriesene„, also Jesus Christus. Außerdem handelt es sich um eine andere Schahada, weil dort das Wörtchen ALLEIN ergänzt wird. Genau das gleiche geschah zur gleichen Zeit im Felsendom in Jerusalem. Auch dort wurde die veränderte Schahada angebracht. Der „Gepriesene“, Mohammed sagen Muslime, ist auch dort eigentlich Jesus, nicht eine Person mit Namen Mohammed.

Abd al-Malik rümpft mit der Münze also die Nase gegenüber den Byzantinern. Er hat noch keine eigene Religion erfunden, den Islam schon gar nicht.

Doch dann lässt er eine weitere Münze prägen, die kein Bild mehr von ihm hat, sondern nur den arabischen Text der Schahada, eine Anspielung auf Sure 4,171 und Sure 1,12. Das wurde dann zum Koran. Damals gab es keinen Koran. Der Text der Münze wurde erst später  zum Teil des Korans. Aber wie gesagt, das Wort ALLEIN fehlt heute. Damals attackierte er mit diesen Worten die byzantinischen Christen, die Gottheit Jesu, die Dreieinigkeit. Diese christlichen Münzen attackierten die Dreieinigkeit. Es waren keine islamischen Münzen. Abd al-Malik ist ein Antitrinitarier aus dem ursprünglich christlichen Feld. Er glaubt nur noch, dass Jesus ein Prophet ist, aber nicht Gott. Es gibt nur einen Gott ALLEIN. 

Die Münzen sagen uns genau was abgelaufen ist.

Alle Münzen sind und bleiben christlich. Es geht um die Diskussion der Trinitarier und Antitrinitarier. 

Ab 696 bis heute wurden keine Bilder mehr auf Münzen der Muslime geprägt. Doch vorher haben alle Münzen Bilder, Darstellungen der Regenten, auch bei Abd al-Malik und Muawiya. Das war die Reaktion eines Antitrinitariers Abd al-Malik gegen die Trinitarier und ihren Götzendienst mit Bildern. 

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Frühe Fels-Inschriften ohne Mohammed

Fels-Inschriften ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Muslime zu erwähnen

Jay Smith zeigt auf der Karte, dass Felsinschriften nördlich und südlich der Region um Mekka/Medina aus dem 7. Jahrhundert stammen. Die Felseninschriften in der Mitte um Mekka tauchen aber erst im 8. Jahrhundert auf.

Ilkka Lindstedt erstellte eine Doktorarbeit zum Thema Felsinschriften in der Region zwischen den Jahren 640-740 n.Chr., also die Zeit kurz nach Mohammeds Tod, die Zeit der rechtgeleiteten Kalifen und die Periode der Umayyaden-Herrschaft. Was findet Ilkka heraus?

Alle Inschriften im Norden, die aus der Zeit bis 690 n.Chr. stammen, machen keine Erwähnung von Mohammed. Das ist die Region, wo sich die Byzantiner befinden und die heutigen Länder Jordanien, Libanon, Israel, Syrien. Alle Inschriften sind in nabatäisch-aramäischen Arabisch mit den ihr eigenen charakteristischen Endungen geschrieben, die es nicht in Mekka und Medina gibt. Sabbäisches Arabisch wurde in dieser Zeit in der Region um Mekka / Medina geschrieben. Alle Inschriften stammen von Pilgern und sind hauptsächlich Gebete. Dort stehen oft Gebetsformeln wie ein „Bismillah„, aber nicht das Bismillah der heutigen Muslime, sondern das der Nabatäer, die Götter verehrten und das Bismillah der Christen.

Ab dem 690 n.Chr. bis ins Jahr 710 kommen wir in die Regierungszeit von Abd al-Malik (685-705) und die seines Nachfolgers al-Walid I. (705-715). In den Jahre zwischen 690-710 sehen wir plötzlich in den Felsinschriften einen Propheten Mohammed. Vorher gab es ihn gar nicht. Genau das gleiche sehen wir in den Münzinschriften ab 691, den Protokollen der Kalifen ab 691 und der Inschrift im Felsendom im Jahr 691/692 n.Chr. Ab diesem Jahr erscheint ein angeblicher „Mohammed“, der aber nur als „Gepriesener“ bezeichnet wird, überall. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Person Mohammed erfunden. Warum gab es von 632-691, also genau 59 Jahre, absolute Stille über eine Person mit Namen Mohammed? Man hätte sofort erwarten können, noch zu Mohammeds Lebzeiten, dass es Inschriften über ihn gegeben haben muss.

Das macht alles absolut keinen Sinn. Es bleibt nur die Schlussfolgerung: Diese Person Mohammed gab es nie. Beunruhigend für Muslime muss auch sein, dass die Inschriften, die von ihm ab 691 plötzlich erzählen, nur aus dem fernen Norden kommen, nicht um Mekka und Medina, wo der Islam ja begonnen haben soll. 

Der Titel „Gepriesene“ bezog und bezieht sich nicht auf Mohammed, sondern auf Jesus Christus, was später umgedeutet wurde.

Ein Propheten Mohammed wurde erst um 710 eingeführt, nicht 632, nicht in Mekka, sondern weit im Norden.

Auch die muslimischen Rieten, also die Pfeiler wie Pilgerfahrt, rituelles Gebet, Fasten,… werden erst ab 710-720 eingeführt. Uns wird aber von Muslimen erzählt, dass akkes von Anfang an da war, dass Adam und Eva das schon machten usw. Nein! Erst im 8. Jh. wurden diese Dinge unter den Umayyaden eingeführt.

Erst ab 720-730 wird der Begriff „Muslim“ als eine Personenbezeichnung und „Islam“ als eine Religion bezeichnet. Diese Begriffe werden ab diesem Zeitpunkt immer in Gegnerschaft zu Christen und gegen das Christentum benützt. Das alles ist sehr, sehr, sehr spät.

 

Zusammenfassung

Erst ab 730 n.Chr. gibt es eine Hingabe an einen Mohammed, der Prophet und Botschafter Gottes gewesen sein soll. Das macht die islamische Tradtion und Erzählung, wie wir sie kennen, unglaubwürdig. Alle Hadith-Sammlungen sollen direkt auf Mohammed zurückgehen. Aber wenn es diesen Mohammed gar nicht gab, bis er 710 eingeführt wurde und den Islam erst ab 730, also 100 Jahre nach dem angeblichen Tod Mohammeds, dann ist das alles nicht glaubwürdig. Und es gibt keinerlei Felsinschriften in Meddina oder Mekka, die einen Mohammed in den ersten 100 Jahren bezeugen würden. Völlig klar, weil es in Mekka kein Wasser gab, gab es keine Menschen oder nur sehr sehr wenige und es gab keinen Propheten.

Herausforderung an Muslime: Beweist uns für das 7. Jh. n. Chr., dass es jemand gab, der Mohammed hieß, dass es den Islam gab, dass es eine Glaubensgruppe mit Namen Muslime gab, dass es ein Buch mit Namen Koran gab und einen Ort der Mekka hieß. Das sind die 5 Dinge, die wir von Muslimen erwarten. Wenn eines davon wegfällt, dann ist das nicht glaubwürdig.

Es gab keinen Mohammed, es gab keinen Koran, es gab kein Mekka!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!