Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschriften zeigen 66 Jahre keinen Islam

Fels-Inschrift zeigt 66 Jahre kein Islam

Jay Smith weist auf die Tatsache hin, dass in den frühen Felsinschriften des 7. Jahrhunderts, in denen man Hinweise auf Mohammed und den Islam erwarten würde, diese keine Erwähnungen davon machen. Erst im 8. und 9. Jahrhundert tauchen Hinweise auf Mohammed oder den Islam auf. Es gibt jedoch eine Inschrift in Huma al-Numur, nordwestlich von Taif in Saudi Arabien. Taif liegt 70 bis 100 km von Mekka entfernt. Im arabischen Text steht dort, dass die Moschee sehr spät unter Abd al-Malik (siehe Zeile 9 im Text: 78. Jahr nach Hijra 622), also im Jahr 697/698 n. Chr. errichtet wurde. Islamische Internetseiten behaupten im arabischen Text stehe, „wiederaufgebaut“, aber das ist falsch. Das Wort bezieht sich auf die Ersterrichtung einer Moschee. Abd al-Malik lebte von 646-705 n.Chr. und war Kalif der Umayyaden in Damaskus, von dem der Islam einschließlich der Person Mohammeds erst erfunden wurde. So argumentieren Jay Smith und Al Fadi.

Das ist genau die Zeit, die Jay Smith und andere als die Zeit angeben, in der Mekka als Hauptstadt des Islam „auserwählt“ wurde. In dieser Zeit, so der Islamwissenschaftler Dan Gibson, erhoben sich Rebellen unter Zubair gegen Abdul Malik, zerstörten die Kaaba in Petra und entführten den schwarzen Stein von dort in den Süden. 692 wurde Zubair getötet. 5-7 Jahre später wurde um den schwarzen Stein eine Moschee errichtet: Mekka.

Die Pilger begannen, dem schwarzen Stein nach Süden zu folgen, und Mekka wurde fest etabliert. Und das alles erst sehr spät in den Jahren 697/698 n.Chr. Wo gibt es Beweise für einen Islam nach dem angeblichen Tod eines fiktiven Mohammeds zwischen 632-698? Nichts ist in Fels-Inschriften zu finden.

Es gab ihn also gar nicht!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Terror&Islam

Terror&Islam

„Terrorismus und Islam hängen zusammen“

„Der Islamgelehrte Kyai Haji Yahya Cholil Staquf ist Generalsekretär der größten Muslim-Vereinigung Indonesiens. Zum islamistischen Terror spricht er Klartext.“ >>>

Kommentar: Man hört kaum von Politiker noch Medien, die gut erklären, wie der Terror zustande kommt. Wenn Erklärungsversuche folgen, dann reichen sie von fehlgeleiteten ungefestigten jungen Muslimen und Konvertiten zum Islam bis zu geistig kranken Persönlichkeiten.

Dass der Islam in seinen Quellen ein echtes Gewaltproblem hat, ist immer noch tabu und wird verschwiegen. Aber wenn die wahre Erklärung für dieses Problem ausgeblendet wird, kann es auch keine Abhilfe geben. Nur wenn der Islam in seinen Quellen kritisch betrachtet und kritisiert wird, können Muslime aufgerufen werden, sich davon zu distanzieren. Erst dann kann es in islamischen Lehrstätten wie Moscheen, Schulen und Kreisen zu einer Veränderung kommen.

Auch wenn man Muslimen mit dieser Kritik „auf den Schlips“ tritt und Aggression erzeugt wird, muss dieser Weg gegangen werden. Auch dann, wenn er etwas kostet! Um unserer Zukunft willen! Und um der Zukunft von Muslimen willen!

Paradiesversprechen heizen islamische Attentäter an: Beispiel Frankreich

Paradiesversprechen heizen islamische Attentäter an: Beispiel Frankreich

David Wood beschreibt wie das französische Kochrezept für endlosen islamischen Terror aussieht und warum er nicht aufhören wird.

Wood bezieht sich auf vorige Videos, in denen er beschreibt wie der Dschihad in drei Ausprägungen in verschiedenen Stadien vorkommt.

  1. In der Minderheitenposition predigt Mohammed einen toleranten, friedlichen Islam.
  2. Als Mohammed stärker wurde und er Allianzen schmieden konnte, aber noch ohne die Macht seine Gegner zu vernichten, ordnete er den defensiven Dschihad an. Nur wenn Nichtmuslime Muslime angriffen, durften Muslime sie im Gegenzug auch angreifen.
  3. Als Mohammed die vorherrschende Macht in Arabien wurde, befahl er einen offensiven Dschihad. Mit Gewalt wurden Andersdenkende, Andersgläubige unterdrückt, verfolgt und getötet.

Die Feindschaft der Muslime gegenüber Nichtmuslimen verhielt sich proportional zum Anteil ihrer militärischen Macht.

In Frankreich befindet sich eine der größten muslimischen Bevölkerungen in Europa und sie wächst dramatisch. Deshalb sollten wir über Terrorattacken in Frankreich nicht überrascht sein, macht Wood klar.

Überraschend scheint dagegen, dass viele der islamischen Terroristen in ihrem alten Leben sehr un-islamisch lebten. Man kann sie „schlechte Muslime“ nennen. Warum also sollten schlechte Muslime sich für den Islam mit Dschihad einsetzen? Der Attentäter von Nizza, Mohamed Lahouaiej Bouhlel, der 84 Menschen tötete, trank Alkohol, aß Schweinefleisch, nahm Drogen, tanzte Salsa, führte ein freizügiges Sexleben, fastete nicht im Ramadan und betete nicht in der Moschee. Erst vor Kurzem begann er seine Religion ernster zu nehmen. Doch als er den Islam ernster nahm, fuhr er mit einem LKW in Menschenansammlungen und zermalmte Frauen und Kinder und brüllte: Allahu akbar während er sich mit der Polizei duellierte.

Wir sehen dieses Muster immer wieder bei Dschihadisten. Junge Muslime gehen in Clubs, trinken und dann plötzlich auf eine Killertour und brüllen Allahu akbar. Dann weisen die Verwandten und Freunde der Mörder auf deren Vergangenheit hin und dass sie den Islam nicht ernst nahmen. Ihre Schlussfolgerung: Die Attentäter müssen also die Ungläubigen aus einem anderen Grund erschlagen haben.

Wood wünscht sich, dass sich Journalisten und Politiker endlich informieren, warum säkulare Muslime am Ende plötzlich ihr Leben mit Terrorattacken beenden. Denn jeder kann herausfinden, warum junge un-islamische Partymuslime plötzlich Terrorattacken begehen. Ironisch fährt Wood fort: Frankreich hat ein spezielles Kochrezept dafür entwickelt für Terrorattacken im eigenen Land. Weil aber weder Medien noch Politiker in der Lage sind wirklich zu DENKEN, werden wir hier für sie das übernehmen müssen, so Wood.

Frankreichs Rezept für endlosen Dschihad:

Ich mache dies so einfach wie möglich, so dass es sogar ein Vierjähriger verstehen kann, verspricht Wood.

1. Zutat: Viele junge Muslime in Frankreich leben ein Doppelleben, indem sie eines glauben, aber etwas anderes tun.

Junge Muslime leben genauso ein Doppelleben wie viele junge Christen und Juden. Muslime wurden erzogen, dass der Islam wahr ist, der Koran das perfekte Wort Allahs ist und Mohammed ein wunderbares Vorbild sei. Aber sie leben in Frankreich, wo sie in Freiheit alles tun können, was sie wollen. So tun sie vieles, was auch andere Schüler und Studenten tun: Alkohol, Drogen, Sex. In vielen muslimischen Ländern könnten sie diese Dinge nicht so einfach tun, aber in Frankreich tun sie, was sie wollen. Jetzt kommt der Schlüssel: Sie glauben immer noch, dass der Islam wahr ist und sie wissen, dass sie nicht nach den Regeln des Koran und den Hadith leben. Aber sie wissen, dass sie eigentlich danach leben sollten. Sie sind also Muslime nach dem was sie glauben, aber sie sind keine Muslime in ihrer Glaubenspraxis. Noch einmal: auch viele Juden und Christen und Angehörige anderer Religionen leben nicht nach den Vorgaben ihrere Religionen, aber sie glauben immer noch daran. Also führen sie ein Doppelleben, folgert Wood zurecht.

2. Zutat: Der Glaube dieser jungen Muslime wird nie ernsthaft in Frage gestellt. 

Diese jungen Muslime hören von ihren Verwandten und der Moschee:

  • dass Mohammed der größte Mensch aller Zeiten war
  • dass der Koran auf den Buchstaben genau perfekt überliefert wurde von der Zeit Mohammeds an
  • dass der Koran voller wunderbarer wissenschaftlicher Einsichten sei

Diese Aussagen sind kompletter Unsinn, aber keiner bemüht sich diesen jungen Muslimen zu zeigen, dass sie Quatsch auf den Leim gegangen sind. Nein, man will es nicht glauben: Das genaue Gegenteil ist der Fall. Politiker und Medien stellen sich vor diesen Unsinn und blocken jegliche Kritik an Mohammed und den Koran ab. Diejenigen, die es wagen Muslimen die Wahrheit über den  Islam zu sagen werden Rassisten genannt und Fundamentalisten, Hassmonster und Islamophobe. Das macht es Muslimen ganz einfach jede Kritik am Islam abzuwehren: „Ah, die kritisieren meinen Islam ja nur, weil sie Rassisten sind, nicht weil es wirklich ein Problem mit meinem islamischen Glauben gibt.“ So gehen Muslime durch ihr Leben in dem Irrglauben ihr Islam sei unbestreitbar wahr, ohne dass diese Überzeugung jemals in Frage gestellt würde.

3. Zutat: Einige dieser Muslime entscheiden sich plötzlich doch vom „bösen Muslim“ zum „guten Muslim“ zu werden

Weil sie nicht nach den islamischen Vorgaben leben, empfinden Muslime das als inneres Ringen, genauso wie das ein Christ oder Jude empfinden mag. Genau wie ein Raucher innere Kämpfe hat, wenn er weiß und glaubt, dass Rauchen eigentlich gesundheitsschädlich ist, aber es einfach nicht lassen kann. Der junge Muslim, der entweder selbst sich besinnt oder weil er von einem hingegebenen Muslim angesprochen wird, beginnt sein Leben mehr auf diese Vorgaben auszurichten. Er beginnt zu tun, was Allah und der Koran von ihm verlangen. Er hört also auf mit Trinken, Clubs Besuchen, … Er versucht ein guter Muslim zu sein, der von Allah akzeptiert wird.

4. Zutat: Einige dieser reformierten Muslime erkennen, dass sie niemals sicher sein können, ob sie jemals gut genug sind.

Sie wissen trotz ihrer Neuausrichtung auf den Islam nicht, ob Allah sie anerkennen wird. Wir können Aussagen in den Quellen des Islam finden, was ein Muslim tun muss, um ins Paradies zu kommen. Aber er kann doch letztendlich nie wissen, ob es ausreicht. Die größte Sünde im Islam ist Schirk, d.h. jemanden, etwas Allah gleich gesellen, auf eine Stufe mit ihm stellen, also Götzendienst. Woher weiß ein Muslim, ob er „götzenfrei“ genug für Allah ist. Liebst Du das Geld zu sehr? Liebst Du Dein Haus mehr, als Du solltest? – Du bist als Muslim nicht sicher! Du hast also keine Heilsgewissheit. Und ab hier wird es gruselig!  Sogar die besten Muslime wissen nicht, was Gott mit ihnen beim letzten Gericht tun wird. Nicht einmal Mohammed wusste, was Gott mit ihm vorhat. 

In Sure 46,8-9 lesen wir:

Sagen sie: «Er hat es erdichtet»? Sprich: «Wenn ich es erdichtet habe, ihr könnt mir nichts nützen wider Allah. Er weiß am besten, in was für Reden ihr euch ergeht. Er genügt als Zeuge zwischen mir und euch. Und Er ist der Allverzeihende, der Barmherzige.»Sprich: «Ich bin keine neue Erscheinung unter den Gesandten, und ich weiß nicht, was mit mir oder mit euch geschehen wird. Ich folge bloß dem, was mir offenbart ward; und ich bin nur ein aufklärender Warner.»

Mohammed selbst weiß nicht, was Gott mit ihm tun wird im Gericht. Dieser Vers bezieht sich auf die Rettung auf den Eingang ins Paradies. Woher wissen wir das? Weil Allah Mohammed das im Kontext sagt.

In Sahih Bukhari 3.929 lesen wir, dass ein Herr Uthman starb (nicht der Kalif) und eine Frau über ihn sagte, er sei von Allah geehrt worden (d. h. ins Paradies aufgenommen). Mohammed fragt sie, woher sie wisse, dass Allah ihn geehrt habe. Die Frau ist geschockt, dass selbst so ein hingegebener Muslim sich seiner Rettung nicht sicher sein konnte: „Aber wer kann denn dann wert geachtet werden (wenn nicht Uthman)?“ Und die folgende Antwort Mohammeds ist furchteinflössend für Muslime: „Er wurde bei Allah vom Tod überwältigt und ich hoffe das Beste für ihn. Aber bei Allah, obwohl ich der Botschafter Allahs bin, so weiß ich doch nicht, was Allah mit mir tun wird.“ Hier haben wir Mohammed, den größter aller Muslime zu allen Zeiten. Er sagt in wenigen Worten: „Du willst wissen, was Allah mit dem da macht? Mensch, ich bin Allahs Prophet und selbst ich weiß nicht, was mit mir passieren wird.“

Der erste „rechtgeleitete“ Kalif, Abu Bakr, sagte in „Successors of the Messenger, Book I, p.99: „Selbst wenn ich einen Fuß schon im Paradies hätte, fürchtete ich doch Allahs Täuschung.“

Wenn also die besten Muslime aller Zeiten nicht wussten, ob Allah sie ins Paradies einlassen wird, was gibt es dann noch für Hoffnung für „böse“ Muslime? Wenn Abu Bakr es nicht sicher wusste und Du verbringst Dein halbes Leben mit Trinken, Glücksspiel und Unzucht, wie willst Du dann Dich jemals sicher fühlen, was das letzte Gericht angeht? Du kannst es nicht!

5. Zutat: Allah bietet Dir einen besonderen Ausweg

Es gibt einen sicheren Weg, von Gott angenommen zu sein. Du weißt es ja schon oder? 🙂 Wenn Du es schon weißt, wie viel mehr der Muslim, der in Gewissensnöten steckt! Falls er es doch nicht wissen sollte, wird der Online-Recruter es ihm mit Sicherheit sagen.

In Sahih Bukhari 2.787 erklärt Mohammed: „Allah garantiert dem Mujahid (Dschihadisten) den Eingang ins Paradies, falls er (bei seiner Gewaltaktion) stirbt, (falls er nicht stirbt) wird er sicher mit seiner Beute und seinem Gewinn nach Hause kehren.“ D. h. wer beim Einsatz für den Dschihad getötet wird, kommt nach dieser Aussage garantiert ins Paradies! Also selbst wer Jahrzehnte lang gegen die fundamentalen islamischen Gesetze verstößt: Allah macht Dir ein Angebot. Stirb, während Du Ungläubige tötest, und Dein Eingang ins Paradies ist gesichert!

Fazit

Wenn wir das alles zusammenfassen, dann, so zeigt Wood an einer Grafik:

  1. die ganze islamische Bevölkerung Frankreichs mit mehreren Millionen Menschen
  2. ein kleinerer Teil davon ist nicht säkular, also Muslime, die dem Irrglauben anhängen, die islamischen Aussagen wären die Wahrheit
  3. ein kleinerer Teil davon sind dann die bösen Muslime, die zwar glauben, aber nicht danach leben
  4. ein kleinerer Teil beschließt aufzuhören böse Muslime zu sein und werden gute Muslime. Die Mehrheit davon wird zufrieden sein, indem sie täglich beten, Almosen geben, fasten, pilgern usw. Sie denken, dass sie Allahs Gefallen finden, weil sie tun, was Muslime eben tun müssen.
  5. ein kleinerer Teil wird geschockt und verängstigt bleiben, weil sie so viele böse Dinge getan haben. Deshalb sind sie nie sicher, ob ihre guten Taten ihre bösen Taten aufwiegen. Sie werden über ihr ewiges Schicksal zweifeln. Das sind die erschrockenen, reformierten Muslime. Einige von ihnen werden weiter als Muslime leben, obwohl sie total verängstigt sind über das, was am großen Gerichtstag Gottes mit ihnen passieren wird. Diese Personengruppe versucht ihr Bestes und hofft auf ein gutes Ende.
  6. ein kleinerer Teil ist nicht bereit ihr Leben lang in der Angst zu leben, was mit ihnen an diesem Gerichtstag passieren wird. Sie wollen nicht mit ihrem Leben spielen. Diese sind bereit das Angebot Allahs anzunehmen und das Einbahnstraßen-Ticket ins Paradies anzunehmen. Nämlich wenn sie sterben, indem sie den Dschihad ausüben. Das sind die Leute, die Euch töten, Freunde, folgert Wood.

Komisch ist es, wenn Leute über diese Dschihadisten schreiben, die gerade Menschen reihenweise umbringen. Das habe nichts mit dem Islam zu tun, heißt es, weil dieser ein „böser“ Muslim war. Nein! Im Gegenteil, gerade weil er ein „böser“ Muslim war, wurde er dazu getrieben Allahs einzigen Ausweg anzunehmen:  Rettung durch Märtyrertum. Islam war gerade die treibende Kraft hinter diesen Attentaten! Es ist also ziemlich einfach, die Vorgänge und Zusammenhänge zu erklären.

An dieser Stelle müssen wir aber fragen, was die französischen Politiker tun, um diesen Radikalisierungs-Prozess zu beenden.

? – ?

Absolut nichts!

Und deshalb sind die Anschläge in Paris und Nizza nur der Anfang!

 

Hier folgt der Originalvideo:

 

Frau im Islam unterdrückt? Details?

Frau im Islam unterdrückt? Details?

Jay Smith und Hatun Tash zitieren öffentlich im Hyde Park in London Hadith und Koran und zeigen, dass diese islamische Auffassung von der Frau nicht mit europäischem Recht vereinbar sind und dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Dies ist eine  Antwort auf die Behauptung von Sadiq Khan, der bereits im Jahr 2004 äußerte, er halte Teile des Scharia-Gesetzes mit dem Gesetz des United Kingdom vereinbar, so Smith.

In einer fast eineinhalb Stunden langen öffentlichen Diskussion widersprechen Muslime ihren Auffassungen. Wenn man sich an den Diskussionsstil gewöhnt hat, ist es teilweise regelrecht amüsant zuzuhören.

Sie behandeln folgende Themen und zitieren Originalbelege des Islam und sollten ernst genommen werden:

Gewalt und Vergewaltigung in muslimischen Ehen erlaubt

  1. Sure 4,34: Schlagen der Ehefrau ist erlaubt im Islam
  2. Aisha, Mohammeds Frau wurde von dem islamischen Propheten Mohammed, ihrem eigenen Mann so geschlagen, dass ihr die Brust weh tat: Hadith Sahih Muslim 4:2127
  3. 60-90% der missbrauchten Frauen in Frauenhäusern im United Kingdom sind muslimisch, eine logische Folge für die Erlaubnis der Ehemänner, ihre Frauen schlagen zu dürfen.
  4. Mohammed sagte, jeder könne seine Frau schlagen, aber nicht so schlagen wie einen Sklaven. Hadith Sahih Bukhari 7.132 Als Grund dafür gibt Hatun an, dass der muslimische Mann noch sexuellen Verkehr mit seiner geschlagenen Frau haben will, der ihn noch befriedigen soll. – Wie fühlen sich Frauen, wenn sie das hören?, fragt Jay.
  5. Ein Muslim fragt Mohammed, was er mit einer muslimischen Frau machen soll, die er als angebliche Jungfrau heiratete.  Er fand aber heraus, dass sie bereits schwanger war. Mohammed befiehlt ihm ihr das Brautgeld zu zahlen, weil er Sex mit ihr hatte, aber ihr Baby gehört ihm als Sklave und er soll nach der Geburt die Frau schlagen. Hadith Sunan Abu-Dawood 2126. Auch hier wieder ein Befehl Mohammeds, eine Frau zu schlagen.
  6. Mohammed verbietet es Ehefrauen ihre Männer zu fragen, warum er sie geschlagen hat. Hadith Sunan Abu-Dawood 2142. Ein Muslim muss sich für das Schlagen seiner Ehefrau nicht rechtfertigen.
  7. Sure 2,223: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld; Geht zu eurem Saatfeld ein, wann und wie immer ihr wollt. Was ist ein Saatfeld?, fragt Jay. Ein Acker, den man umackert, tief eingräbt, eine Frau also zu der man wann auch immer eingeht, in sie hineingeht, einbricht, wie auch immer. Das ist abscheulich!, sagt Frau Hatun. Weil ein Mann auf jede Art, wie und wann er will Sex einfordern darf, auch dann, wenn seine Frau das absolut nicht will.
  8. Eine der vier Schulen des sunnitischen Islam, die hanafitische sagt Folgendes in einem Handbuch: Eine Ehefrau, die es ablehnt sexuellen Verkehr mit ihrem Ehemann zu haben, kann, weil sie nicht die Kraft hat ihrem Ehemann zu widerstehen, von ihm mit Gewalt zum sexuellen Verkehr gezwungen werden. – Das ist ganz klar VERGEWALTIGUNG!
  9. 1996 wurde in Großbritannien ein Gesetz verabschiedet, das eheliche Vergewaltigung bestraft. Dies wird durch 1. Korinther 7,4-6 unterstützt, durch die Bibel: der Leib einer Frau ist gleichwertig mit dem eines Mannes. Ein Mann darf seine Frau nicht mit Gewalt gegen ihren Willen nehmen und sie ausnützen. Das englische Gesetz brauchte Jahrhunderte, um zurück zur Bibel zu kommen, wohingegen uns das islamische Gesetz zurück ins 7. Jh. katapultieren möchte.
  10. Wenn ein Mann seine Frau zum Sex auffordert, dann muss, so Mohammed, sie dem Folge leisten, selbst wenn sie gerade beim Kochen ist. Hadith Al-Tirmidhi 3257
  11. Mohammed behauptet, dass wenn ein Mann seine Frau ins Bett ruft, um sexuellen Verkehr mit ihr zu haben und sie verweigert sich und er deshalb zornig einschläft, verfluchen sie die Engel bis zum Morgen. Hadith Sahih Al-Bukhari 4460. 
  12. In der Hadith-Zusammenfassung von Muadh Ibn Jabal Mishkat Al-Masabih 3258 lesen wir, dass die paradiesischen Huri-Frauen, die männliche Muslime erwarten dürfen, zu den Ehefrauen von Muslimen, die ihre Ehemänner auf dieser Welt ärgern, sagen werden: „Du darfst ihn nicht ärgern. Allah wird dich verfluchen! Er ist nur ein vorübergehender Gast bei dir und wird dich bald verlassen und zu uns kommen.“
  13. Jay Smith zitiert den Leiter des größten Scharia-Gericht-Netzwerks in Großbritannien, Sheikh Maulana Abu Sayeed, der am 15.10.2010 gesagt haben soll: „Ehemänner, die ihre Ehefrauen vergewaltigen, sollten nicht verfolgt werden, weil Sex zur Ehe gehört. Als er gefragt wurde, ob er glaube, nicht einvernehmlicher Sex in der Ehe wäre Vergewaltigung, sagte er klar: NEIN! Es kann in einer Ehe keine Vergewaltigung geben, vielleicht Aggressionen und vielleicht unanständiges Verhalten.
  14. Deshalb ist Jay Smith gegen diese 85 staatlich anerkannten Schariagerichte in Großbritannien. Denn sie stimmen mit den islamischen Quellen überein, die Frauen unterdrücken.

 

Was passiert, wenn eine muslimische Ehefrau vergewaltigt wurde?

  1. Sure 2,282: das Zeugnis eines Mannes wird mit dem Zeugnis von ZWEI Frauen gleichgesetzt. Warum? Weil eine Frau eben vergesslich ist. Männer vergessen ja nichts! 🙂 Deshalb braucht es die Aussagen von vier Frauen, die dem Gewicht der Aussagen von zwei Männern gleichkommen. Nach dem Koran kann also das gerichtliche Zeugnis einer Frau niemals mit dem eines Mannes gleichgesetzt werden!!! Dank sei Gott, dass dieses Gesetz nicht gilt in Europa.
  2. Wie viele Frauen studieren im Vergleich zu Männern in Großbritannien an den Universitäten? – Viel mehr Frauen als Männer! Das heißt, dass Frauen vermutlich intelligenter sind? :-).
  3. Nach den Überlieferungen braucht man mehr Frauen als Männer, weil sie weniger intelligent sind. Hadith Sahih Al-Bukhari 1301: Allahs Apostel sagte, es liegt an der mangelnden Intelligenz der Frauen. Wie fühlen sich Frauen, wenn sie das hören? – Schande!
  4. Eine der vier islamischen Rechtsschulen, die Malikiten, bestätigt in einem Handbuch: Beweise, die 100 Frauen herbeibringen können, entspricht am Ende nicht mehr als das von zwei Frauen und das wiederum nur dem Zeugnis eines einzigen Mannes. 7537 Al-Risala 38.02. D.h. ein Mann behauptet, dass es keine Vergewaltigung gab und kann nur durch drei Frauen widerlegt werden, die es bezeugen.
  5. Die Hanafitische Rechtsschule sagt in 3253 Al-Hedaya Vol.1, dass die Beweise, die Nichtmuslime beibringen nicht akzeptabel sind. Scharia-Gerichte werden also das Zeugnis einer Nichtmuslima, die eine Vergewaltigung bezeugen kann, nicht akzeptieren. Nichtmuslime sind also als Zeugen vor Scharia-Gerichten nicht zugelassen!  So etwas wie dieses Scharia-Gesetz wollen wir in keinem europäischen Land.

 

Zwangsheirat

  1. Die Malikitische Rechtsschule sagt in einem Handbuch, Al-Risala 32.02: Ein Vater hat das Recht seine jungfräuliche Tochter ohne ihre Erlaubnis zu verheiraten, sogar wenn sie schon die Pubertät erreicht hat. Wenn er will, kann er sie auch fragen…

 

Erbrecht

  1. Sure 4,11: Ein Mann erhält das doppelte Erbe einer Frau. Ist das Gleichheit? Nein! Wie wäre es, wenn wir in Europa ein solches Erbrecht hätten? Ungerecht! Das wollen wir nicht, sagt Jay Smith.
  2. Die Hanafitische Rechtsschule sagt in 4136 Al-Hedaya Vol. II., dass nach dem Tod eines vom Islam abgefallen Konvertiten, sein Erbe an den islamischen Staat fällt. Seine Angehörigen, selbst wenn sie Muslime sind, gehen also leer aus, werden heimatlos. Im United Kingdom gibt es keine Strafsache Abfall vom Islam oder einer anderen Religion. Dank sei Gott! Nur im Islam gibt es das und was für eine Schande! In Europa geht das Erbe an den Partner und die Kinder!
  3. Die Malikitsche Rechtsschule sagt in 7574 Al-Risala 39.14 und 39.15, dass es kein gleiches Erbrecht zwischen Muslimen und Nichtmuslimen gibt. Der Muslim erhält alles, der Nichtmuslim gar nichts.

 

Abfall vom Islam und die Folgen für die Ehe

  1. Das Hanafitische Handbuch sagt in 4294 Al-Hedaya Vol II. Die Ehe wird automatisch anulliert, wenn einer der Partner stirbt oder vom Islam abfällt. So etwas gibt es in keinem europäischen Gesetz. Nur das islamische Gesetz kennt den Strafbestand des Abfalls von der Religion. Was für eine Schande, was für ein Rückfall!
  2. In der Schiitischen Gesetzgebung Fiqh nach Ayatollah Sistani im Irak 2457 heißt es, wenn eine Frau nach ihrer Heirat von Islam abfällt, wird ihre Ehe ungültig. Selbst wenn sich die Partner weiterhin lieben und zusammen bleiben wollen, geht das nicht mehr, denn die Ehe ist ungültig und sie leben illegal zusammen, unverheiratet und können bestraft werden. Erlauben wir dies im Europa? Nein. Jeder, der seine Religion verlässt, bleibt nach europäischen Gesetzen weiterhin verheiratet. Jeder, der den christlichen Glauben verlässt, kann trotzdem andere Religionsangehörige heiraten. Kein Problem. Nur im Islam gibt es solche Gesetze.
  3. Shiitische Gesetzgebung Fiqh nach Ayatollah Sistani im Irak 2458: Es gibt zwei verschiedene Versionen vom Abfall vom Islam. Wenn ein Mann vom Islam abfällt nachdem er geheiratet hat, wird er zum FITRI Abgefallenen (als geborener Muslim). Umgang mit seiner Frau wird ihm damit verboten. Wenn ein Nichtmuslim Muslim wird und wieder abfällt wird er zum MILI Abgefallenen.
  4. Schiitische Hadith Furu Al-Kafi Vol.7, P.257 sagt: Seine Frau muss sofort von ihm getrennt werden, sobald er vom Islam abfällt. Sein Besitz wird unter seinen Erben aufgeteilt und seine Frau wird dem Gesetz einer Witwe folgen (4 Monate Trauer).
  5. Die Malikitische Rechtsschule  Al-Risala Handbuch. Wenn ein Partner sich vom Islam lossagt, soll die Ehe aufgelöst werden.
  6. Die Hanafitische Rechtsschule sagt in 3342 Al-Hedaya Vol. I,  dass eine vom Islam abgefallene Ehefrau keinerlei Rechte hat auf ihr Brautgeld oder Alimente oder Besitz, was eine logische Folge ihrer Taten sei.
  7. Die Hanafitische Rechtsschule sagt in 3335 weiter: Wenn bei einem nichtmuslimischen Paar ein Partner Muslim wird, soll  der andere Partner auch aufgefordert werden von der Verwaltung auch Muslim zu werden. Wenn der Ehemann auch Christ wird, gilt die vorher zum Islam konvertierte Frau weiterhin als seine Ehefrau. Wenn er es ablehnt, Muslim zu werden muss die Verwaltung die beiden trennen, was eine Scheidung ist. Ganz anders ist das im europäischen Recht. Ehe bleibt Ehe, egal für welche Religion sich der Partner entscheidet.

 

Scheidung

  1. Sure 65,2: Scheidung ist erlaubt. Sure 2,230 erlaubt dagegen nach einer Scheidung nur eine Wiederheirat mit dem alten Ehemann, wenn sie vorher sexuellen Verkehr und eine Ehe mit einem weiteren Ehemann geführt hat. D. h. ein Mann, der sich von seiner Frau scheiden lässt, kann sie nicht wieder heiraten. In Pakistan gibt es deshalb in der Moschee Männer, zu denen geschiedene Ehemänner gehen können, die die Scheidung bereuen und sie geben ihre „Ehefrauen“ für eine Nacht einem dieser Männer, er heiratet sie und schläft mit ihr und lässt sich wieder scheiden, damit der alte Ehemann sie wieder zu sich nehmen darf. Das ist die einzige Aufgabe dieser Männer in der Moschee. Schrecklich! Ist das nicht hässlich? Hatun sagt: Ich stelle mir vor: Mein Mann scheidet sich von mir und ich bin dann diejenige, die über Nacht mit einem anderen  Mann schlafen muss, damit mein alter Mann mich wieder zu mir nehmen kann.“ Einfach nur hässlich! Auf Einwürfe von Zuschauern, was denn bei einem One-Night-Stand in England passiere, antwortet Jay: „Ist es illegal einen One-Night-Stand in Großbritannien zu haben? Nein – Es gibt kein Gesetz dagegen, weil wir in einem freien Land leben! Aber als Christen haben wir ein anderes Gesetz“, ein inneres Gesetz, das solche Taten verbietet. Das gilt nur für Christen. Keiner zwingt ein Gesetz dieser Art anderen auf. Für Christen ist eine Ehe lebenslang, nicht zeitlich begrenzt.
  2. Hadith Al-Tirmidhi 4940 sagt: Ein Muslim liebte seine Ehefrau, aber Umar lehnte sie ab und sagte zu dem Muslim, er solle sich von ihr scheiden lassen. Als Umar das Mohammed erzählte, befahl er dem Muslim sich wirklich von seiner Frau scheiden zu lassen. Was für eine Schande! Zwei, die sich lieben. Einer ist neidisch darauf oder es gefällt ihm nicht. Er kann mich zwingen, mich scheiden zu lassen? Was ist das für eine Religion?
  3. Hadith Al-Tirmidhi 4928 geht in eine ähnliche Richtung: Ein Muslim war verheiratet, aber seine Mutter befahl ihm, sich scheiden zu lassen von dieser seiner Ehefrau. Jemand dem er es erzählte sagte, er habe Mohammed gehört, wie er sagte, dass Eltern der Eingang zum Paradies sind, also müsse er sich fragen, ob er diesen Eingang behalten oder verlieren will. D.h. gehorche Deiner Mutter, lass Dich scheiden! Was für eine Anweisung!

 

Heiratsalter

  1. Das Handbuch der Hanafiten im osmanischen Gericht 2218 Al-Majalla 986 besagt: Das Alter ab dem ein Mann heiraten darf ist 12 Jahre und für eine Frau 9 Jahre.
  2. Handbuch der Hanafiten 5506 Al-Hedaya Vol. III: Pubertät ist bei Jungs mit 12, bei  Mädchen mit 9 Jahren erreicht.
  3. Hadith Sahih Al-Bukhari 7.88: Mohammed zeichnete den Heiratsvertrag mit Aische als diese 6 Jahre alt war und vollzog die Ehe als sie 9 Jahre alt war (Mohammed war zu der Zeit 53 Jahre!) und sie lebte mit ihm für weitere 9 Jahre bis er starb. So verstehen wir, warum die islamischen Handbücher den Ehevollzug mit 9 Jahren erlauben. Wer will denn schon so ein Gesetz? Ein alter Mann kann eine 9-Jährige heiraten nach dem Scharia-Gesetz.
  4. Jay fragt: Was denkt Ihr, wie viele 9-Jährige sind für die Ehe reif? Keine! Deshalb haben wir in Großbritannien das Gesetz, dass man erst mit 16 heiraten darf. Obwohl auch das fraglich ist, in Bezug auf die seelische und körperliche Reife.

 

Partnerzahl

  1. Sure 4,3: 4 Ehefrauen für einen Muslim gleichzeitig, aber nicht umgekehrt. Mohammed dagegen hatte 12 Ehefrauen. Selbst Mohammed folgte seinem eigenen Koran nicht. Er hatte zwei Gesetze, eins für sich, eins für den Otto-Normal-Muslim. Gibt es irgendeinen biblischen Propheten, der sich solche Sonderrechte heraus nahm und seiner eigenen Offenbarung nicht folgte? Gibt es einen biblischen Propheten, der eine Sache von den Leuten verlangte, aber für sich selbst andere Rechte herausnahm? Ist Salomo ein Prophet Gottes? War er nicht ein böser Prophet, den Gott verurteilte? Was sagte Gott in Genesis 2,29: Ein Mann lebenslang für eine Frau. Eine Frau lebenslang für einen Mann! Dank sei Gott, folgen wir nicht dem Koran und Mohammed.
  2. Das Malikitsche Handbuch Al-Risala 32.08 sagt dazu: Jeder freigeborene Mann und ein Sklave haben das Recht bis zu vier Frauen zu heiraten.
  3. Das Hanafitische Handbuch 3228 Al-Hedaya besagt: Ein Freier kann maximal 4 Frauen heiraten egal ob freie oder Sklavinnen.
  4. Das Hanafitische Handbuch 3329 Vol I. Chap. V. sagt, dass dagegen eine Frau nicht mehrere Männer haben darf. Falls das der Fall ist, folgt die erzwungene Trennung. Also eine Frau kann nicht mehrere Männer heiraten, aber umkehrt schon. Das ist ungleich.

 

Wer will ein solches islamisches Gesetz haben?

 

Beurteilung: Westliche Frauen können nur hoffen, dass sie nie unter islamisches Scharia-Gesetz kommen, denn dann würden sie viele ihrer Freiheiten verlieren und Missbrauch wäre Tür und Tor geöffnet. Wenn wir sehen wie Jesus Christus Frauen behandelt und was die Bibel zu Frauen sagt, sehen wir eine völlig andere Haltung zu den Geschlechtern. Besonders im Neuen Testament wird klar, dass ein Mann seine Frau ehren und achten sollte, wie sich selbst. Gewalt oder sexueller oder seelischer Missbrauch passt nicht zum christlichen Glauben. Der Körper einer Frau ist gleich wertvoll dem Körper eines Mannes in Gottes Augen. Das sollte er auch in unseren Augen sein. Keiner darf mit Gewalt zum Sex gezwungen werden. Gott wird eines Tages alle Taten, Worte, Gedanken richten. Alle, die Missbrauch üben, auch Muslime, genauso auch Menschen, die sich Christen nennen, werden sich dafür verantworten müssen. Das sollte uns zur Umkehr führen und zum Glauben an den einzigen, der unsere Sünden vergeben kann: Jesus Christus, der Sohn Gottes. Epheser 5,33: „Darum auch ihr: ein jeder habe lieb seine Frau wie sich selbst; die Frau aber ehre den Mann.“

 

Ramadan und islamische Selbstmordattenate in Bangladesch

Ramadan und islamische Selbstmordattenate in Bangladesch

David Wood beschreibt in seinem Video die Attentate von Bangladesch und bewertet sie.

Sechs Attentäter in Bangladesch stürmen in der Hauptstadt Dhaka ein Restaurant und Café und ermorden brutal 20 Geiseln. Sie sind wie die Attentäter vom 11. September 2001 „erstaunlicher Weise“ wohlhabend und gebildet. Erstaunlich für alle, die behaupten, dass nur arme, ungebildete Muslime sich radikalisieren lassen. Dieser Ansicht sind alle, die entweder den Koran und die Überlieferung nicht kennen oder nicht möchten, dass sie bekannt werden.

Nachdem die islamisch motivierten Männer das Café gestürmt hatten, befragten sie die Geiseln auf ihre Kenntnisse des Islam. Wer wenigstens einen oder zwei Koranverse auswendig aufsagen konnte, erhielt eine Mahlzeit, wie es das islamische Fastenbrechen am Abend erlaubt. Wer keine Koranverse aufsagen konnte, wurde gefoltert und getötet. Die meisten der 22 Todesopfer besuchten nur Bangladesch. Sie kamen aus Italien, Japan, Bangladesch, Indien und den USA. Diese Terrorakte wurden im „heiligen“ islamischen Fastenmonat Ramadan ausgeführt, dem jährlich blutigsten Monat der islamischen Welt. Schön, dass der Ramadan wieder vorbei ist, sagt Wood, und wir wieder zu einem Level an islamisch motivierter Gewalt kommen, der schlimm genug ist, aber unter dem Level der Gewalttaten im Ramadan liegt.

Die sechs Ausführenden des Terrors stammen aus Bangladesch, stammen aus reichen Familien. Sie studierten in Privatschulen und Universitäten. Wodurch wurden diese Muslime so fanatisiert, dass sie diese Gewalttaten ausübten? Es waren nicht irgendwelche islamistischen Ausbildungszentren. War es der Klimawandel?, fragt Wood ironisch. Nein, das Offensichtliche liegt auf der Hand. Sie wurden gewalttätig, weil ihr Prophet ihnen sagt, dass der Dschihad das Größte ist, was es in der Welt gibt!

In den Hadith Sahih Bukhari kann man lesen, dass Mohammed behauptet, es gebe keine größere Tat auf der Welt als den Dschihad. Ein Dschihadist wird, wenn getötet, ins Paradies kommen. Ansonsten kann er mit seiner Beute nach Hause zurückkehren. Weiter heißt es in einer Hadith, dass Mohammed sagte, es gebe keinen, der ins Paradies kommt und wieder auf die Erde zurück möchte, außer den islamischen Märtyrern, die gerne noch einmal für Allahs Sache getötet werden möchten. Weiter heißt es an einer Stelle, Mohammed sagte, er würde am liebsten für Allahs Sache als Märtyrer getötet, auferweckt, noch einmal getötet, auferstehen und dann noch ein drittes Mal getötet werden.

Wer und was konnte denn die sechs reichen jungen Männern überzeugen, dass es etwas Besseres gibt als Reichtum und eine gute Ausbildung? Wenn nicht Ungläubige zu bekämpfen und für Allah Krieg zu führen. Allah bietet solchen jungen Männern einen Deal an: Du stirbst für meine Sache, indem Du andere tötest und bekommst dafür Zugang zum Paradies. Der Koran sagt das ganz klar in Sure 9,111: Gläubige sollen sterben und andere töten.

Hört sich die Beschreibung eines richtigen muslimischen Gläubigen in diesem Vers eher an wie Dein muslimischer Bekannter oder eher wie die Dschihadisten, die in Bangladesch töteten und getötet wurden?

Beurteilung: Wenn Mohammed ein echter Prophet gewesen wäre, hätte er nicht nur behauptet, dass er ein Prophet nach der Linie der alttestamentlichen und neutestamentlichen Propheten sei, sondern er hätte auch ein Leben geführt, das ihn als wahren Propheten bestätigt hätte. Dann gäbe es heute keinen Islam, aber sehr wohl einen Mohammed, der von den Christen anerkannt würde. Schade! So stellt er sich als Verführer von Menschen heraus, der viel Unglück über die ganze Menschheit brachte und bringt.

Als Christ verabscheue ich diese Gewalttaten im Namen des islamischen Glaubens zutiefst und sehe darin nur das bestätigt, was Jesus vorhersagte in Mt 23,34 und Joh 15,18-25. Als Christen und Nichtchristen sollen wir Muslime weiterhin lieben und doch die bösen Taten und Quellen für diese Taten offen legen und sie nicht vertuschen oder verheimlichen. Diese Taten sind keine Berechtigung, Muslimen feindselig gegenüber zu treten. Im Gegenteil, sie brauchen unsere Liebe und auch die rettende Information von Jesus Christus, die sie aus dem kommenden Gericht retten kann, wenn sie sie annehmen.

Muslime lade ich ein: „Wenn Ihr die Nase voll habt, von der Gewalt im Islam, dann kommt zu Jesus Christus. Er gibt wahren Frieden mit Gott. Gebt auf einer Suchmaschine „Bibel gratis“ ein und Ihr werdet sicher fündig und erhaltet eine kostenlose Bibel von irgend einem Anbieter.“

 

Hier das Originalvideo: