Ramadan und islamische Selbstmordattenate in Bangladesch

Ramadan und islamische Selbstmordattenate in Bangladesch

David Wood beschreibt in seinem Video die Attentate von Bangladesch und bewertet sie.

Sechs Attentäter in Bangladesch stürmen in der Hauptstadt Dhaka ein Restaurant und Café und ermorden brutal 20 Geiseln. Sie sind wie die Attentäter vom 11. September 2001 „erstaunlicher Weise“ wohlhabend und gebildet. Erstaunlich für alle, die behaupten, dass nur arme, ungebildete Muslime sich radikalisieren lassen. Dieser Ansicht sind alle, die entweder den Koran und die Überlieferung nicht kennen oder nicht möchten, dass sie bekannt werden.

Nachdem die islamisch motivierten Männer das Café gestürmt hatten, befragten sie die Geiseln auf ihre Kenntnisse des Islam. Wer wenigstens einen oder zwei Koranverse auswendig aufsagen konnte, erhielt eine Mahlzeit, wie es das islamische Fastenbrechen am Abend erlaubt. Wer keine Koranverse aufsagen konnte, wurde gefoltert und getötet. Die meisten der 22 Todesopfer besuchten nur Bangladesch. Sie kamen aus Italien, Japan, Bangladesch, Indien und den USA. Diese Terrorakte wurden im „heiligen“ islamischen Fastenmonat Ramadan ausgeführt, dem jährlich blutigsten Monat der islamischen Welt. Schön, dass der Ramadan wieder vorbei ist, sagt Wood, und wir wieder zu einem Level an islamisch motivierter Gewalt kommen, der schlimm genug ist, aber unter dem Level der Gewalttaten im Ramadan liegt.

Die sechs Ausführenden des Terrors stammen aus Bangladesch, stammen aus reichen Familien. Sie studierten in Privatschulen und Universitäten. Wodurch wurden diese Muslime so fanatisiert, dass sie diese Gewalttaten ausübten? Es waren nicht irgendwelche islamistischen Ausbildungszentren. War es der Klimawandel?, fragt Wood ironisch. Nein, das Offensichtliche liegt auf der Hand. Sie wurden gewalttätig, weil ihr Prophet ihnen sagt, dass der Dschihad das Größte ist, was es in der Welt gibt!

In den Hadith Sahih Bukhari kann man lesen, dass Mohammed behauptet, es gebe keine größere Tat auf der Welt als den Dschihad. Ein Dschihadist wird, wenn getötet, ins Paradies kommen. Ansonsten kann er mit seiner Beute nach Hause zurückkehren. Weiter heißt es in einer Hadith, dass Mohammed sagte, es gebe keinen, der ins Paradies kommt und wieder auf die Erde zurück möchte, außer den islamischen Märtyrern, die gerne noch einmal für Allahs Sache getötet werden möchten. Weiter heißt es an einer Stelle, Mohammed sagte, er würde am liebsten für Allahs Sache als Märtyrer getötet, auferweckt, noch einmal getötet, auferstehen und dann noch ein drittes Mal getötet werden.

Wer und was konnte denn die sechs reichen jungen Männern überzeugen, dass es etwas Besseres gibt als Reichtum und eine gute Ausbildung? Wenn nicht Ungläubige zu bekämpfen und für Allah Krieg zu führen. Allah bietet solchen jungen Männern einen Deal an: Du stirbst für meine Sache, indem Du andere tötest und bekommst dafür Zugang zum Paradies. Der Koran sagt das ganz klar in Sure 9,111: Gläubige sollen sterben und andere töten.

Hört sich die Beschreibung eines richtigen muslimischen Gläubigen in diesem Vers eher an wie Dein muslimischer Bekannter oder eher wie die Dschihadisten, die in Bangladesch töteten und getötet wurden?

Beurteilung: Wenn Mohammed ein echter Prophet gewesen wäre, hätte er nicht nur behauptet, dass er ein Prophet nach der Linie der alttestamentlichen und neutestamentlichen Propheten sei, sondern er hätte auch ein Leben geführt, das ihn als wahren Propheten bestätigt hätte. Dann gäbe es heute keinen Islam, aber sehr wohl einen Mohammed, der von den Christen anerkannt würde. Schade! So stellt er sich als Verführer von Menschen heraus, der viel Unglück über die ganze Menschheit brachte und bringt.

Als Christ verabscheue ich diese Gewalttaten im Namen des islamischen Glaubens zutiefst und sehe darin nur das bestätigt, was Jesus vorhersagte in Mt 23,34 und Joh 15,18-25. Als Christen und Nichtchristen sollen wir Muslime weiterhin lieben und doch die bösen Taten und Quellen für diese Taten offen legen und sie nicht vertuschen oder verheimlichen. Diese Taten sind keine Berechtigung, Muslimen feindselig gegenüber zu treten. Im Gegenteil, sie brauchen unsere Liebe und auch die rettende Information von Jesus Christus, die sie aus dem kommenden Gericht retten kann, wenn sie sie annehmen.

Muslime lade ich ein: „Wenn Ihr die Nase voll habt, von der Gewalt im Islam, dann kommt zu Jesus Christus. Er gibt wahren Frieden mit Gott. Gebt auf einer Suchmaschine „Bibel gratis“ ein und Ihr werdet sicher fündig und erhaltet eine kostenlose Bibel von irgend einem Anbieter.“

 

Hier das Originalvideo: