David Wood erklärt, warum Politiker auch in England immer noch am wahren Kern des Anschlags vorbeitreiben. Nach 10 Tagen Ramadan und mehr als 500 Ermordeten senden, laut Wood, Politiker warmherzige Grüße an Muslime zum Ramadan. Sie bestehen darauf, dass der für Muslime heilige Monat Ramadan ein Monat des Friedens, der Liebe und der Teddybären ist.
Ich, so Wood, erklärte das Offensichtliche. Nämlich, dass die Quellen, denen Muslime am meisten vertrauen, ihnen befehlen, Nichtmuslime mit Gewalt zu unterwerfen. Und die Tatsache, dass Muslime während des Ramadans sich mehr nach dem Islam richten und das führt automatisch zu einer Zunahme von Terroranschlägen. Das heißt wir sollten für den Ramadan-Bomben-Marathon vorbereitet sein.
Ironisch lenkt Wood ein: Es wäre unhöflich von mir zu sagen, ich habe Euch zu Anfang des Ramadans schon gewarnt, aber ich sage es nicht. Wood lässt es in seinem Videoclip durch eine kurze Szene des Schauspielers Will Smith sagen.
Wood ist sich nicht sicher, was trauriger ist nach einem Terroranschlag. All die Gutmenschen, die irregeleitet sind und Schwachköpfe, die schnell den Islam vor Kritik in Schutz nehmen oder die feigen Politiker, die behaupten, sie hätten einen Plan den Terror zu bekämpfen, um die Wähler zu überlisten sie zu wählen, damit sie die britische Bevölkerung beschützt.
Lasst uns mit den irregeleiteten Schwachköpfe beginnen, so Wood.
Seit dem Anschlag gestern, hatte ich ungefähr ein Dutzend Gespräche und sie alle liefen folgendermaßen ab:
David Wood spielt selbst den Schwachkopf mit seinen Argumenten: Nur damit es jeder weiß, die Londong Bridge Anschläge haben nichts mit dem Islam zu tun! Weil der Islam doch die Gewalt und den Terrorismus verurteilt.
David Wood: In Wirklichkeit sagte Mohammed, dass die ganze Welt durch die islamische Scharia dominiert werden wird. Ihm wurde befohlen, dass er die Menschen solange bekämpft, bis sie zum Islam konvertieren und dass der Weg zum Erfolg Terror ist.
Idiot: Aber man sollte doch nicht eine ganze Religion verurteilen, nur aufgrund der Taten einiger!
Wood: Genau, ich beurteile Religionen nach dem, was sie lehren! Deshalb habe ich Dir gesagt, was Islam lehrt.
Idiot: Aber das lehrt der Islam doch überhaupt nicht!
Wood: Doch, genau das tut er. Hier sind die Quellen (Wood zeigt den Koran und Hadithbände).
Idiot: Du zitierst diese Stellen, indem Du ihren Kontext missachtest!
Wood: Nein, das tue ich nicht. Hier ist der Kontext (Wood zeigt die Buchseite).
Idiot: Aber es gibt auch Gewalt in der Bibel!
Wood: Ich bin gerne bereit über die Bibel zu diskutieren, aber es hat in keinster Weise mit der Attacke zu tun, die gerade stattgefunden hat.
Idiot: Was ist dann mit der „Westboro Baptist Church“?
Wood: Eine Kirche, die gegen die Beerdigungen von Soldaten protestiert. Wie kann Dir das helfen, Deine falsche und idiotische Behauptung zu verteidigen, dass der Islam Gewalt und Terror verurteilt.
Idiot: Du bist offensichtlich ein Rassist und Bigotter Mensch und ich rede nicht mit rassistischen Eiferern
Diese Menschen werden eines Tages zurückschauen und sehen, dass sie nichts besseres mit ihrer Zeit anfangen konnten, als eine Ideologie zu verteidigen, die aufruft ihre Freunde, Familie zu unterwerfen. Eine Ideologie die systematisch Frauen unterdrückt, vom Islam Abgefallene zu exekutieren und so weiter. Laut Definition werden sie dadurch zu Schwachköpfen.
Was ist mit den feigen Politikern?
Wir haben Politiker, die sich anhören, als wären sie hart in Bezug auf Terror. Doch ihre Worte zeigen, dass sie die Zustände nur noch schlimmer machen werden. So ist die britische Premierministerin, Theresa May, ist eine Frau, die folgenden Personen verboten hat England zu besuchen: Robert Spencer und Pamela Geller. Warum? Weil sie zu kritisch sind, wenn es um Scharia geht. May hat die Wähler nach den Attacken versichert, dass die englische Regierung endlich die Ideologie der Terroristen konfrontieren wird. Weil die Wahlen vor der Tür stehen, hat sie sogar die I-Bomben geworfen.
Hier folgt ein TV-Ausschnitt von BBC in der May spricht.
Wood fasst zusammen: Sie sagt sogar, dass britische Werte über den Werten von radikalen Predigern stehen.
Ein zweiter Ausschnitt von Mays Statement folgt.
Wood kommentiert, dass man hier den Zusammenbruch des multikulturellen europäischen Phantasie-Gebildes sieht. Europäer wurden für Jahre mit dem Löffel gefüttert, der die halb fertig gebackene Idee beinhaltet hat, dass keine Kultur besser als die andere ist. So macht es keinen Sinn ihre Kultur zu verlassen, um einer anderen Kultur anzugehören.
Doch der Dschihad hat nun sogar britische Politiker dazu gebracht, das nicht alle Kulturen gleich gut geschaffen sind. Jetzt will die britische Regierung endlich die dschihadistische Ideologie angreifen. Richtig? – Falsch! Denn Theresa May weiß immer noch nicht, was das für eine Ideologie ist.
Der dritte Filmausschnitt ihrer Rede folgt.
Lassen Sie mich sehen, ob ich hier richtig verstehe, sagt Wood. Im Koran steht:
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind! Sure 9,29
O Prophet, mühe dich gegen die Ungläubigen und Heuchler ab und sei hart gegen sie! Ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein – ein schlimmer Ausgang! 9,73
Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qurʾān. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg! 9,111
O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist! 9,123
Muḥammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig. Du siehst sie sich verbeugen und niederwerfen, indem sie nach Huld von Allah und Wohlgefallen trachten. Ihr Merkmal steht auf ihren Gesichtern durch die Niederwerfung. Das ist ihr Gleichnis in der Thora. Und ihr Gleichnis im Evangelium ist das eines Getreidefeldes, das seine Triebe hervorbringt und dann stärker werden läßt, so daß sie verdicken und ebenmäßig auf ihren Halmen stehen, so daß es den Anbauern gefällt. (Dies,) damit Er die Ungläubigen durch sie ergrimmen lasse. Allah hat denjenigen von ihnen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, Vergebung und großartigen Lohn versprochen. 48,29
In den Hadithen erklärt Mohammed:
Mir wurde befohlen die Menschen zu bekämpfen bis sie Zeugnis geben, dass keiner das Recht angebetet zu werden als nur Allah und glaubt an mich und was ich gebracht habe.
Bei dem, in dessen Hand meine Seel ist! Ich würde es lieben für Allahs Sache als Märtyrer zu sterben und dann wieder auferweckt zu werden und wieder zu sterben und dann wieder aufzustehen und wieder zu sterben und dann wieder aufzuerstehen und noch einmal als Märtyrer zu sterben.
Ich wurde durch Terror erfolgreich gemacht.
Wood fragt: Sind Dschihad und Märtyrertum eine Perversion des Islam?
Wenn das so ist, dann wurde der Islam von Anfang an pervertiert!
Also Theresa May hat immer noch keinen Clue, was sie da angreifen will. Und sie ist wird den Plan machen, um das anzugehen, von was sie völlig unkundig ist. Und was nun ist ihr herrlicher Plan? Bekämpfung des Internet-Extremismus!
Es folgt der 4. Videoausschnitt von May.
Natürlich wäre es wunderbar, wenn man etwas gegen Online-Radikalisierung tun würde. Doch wir müssen fragen, wer wird definieren, was als Extremismus bezeichnet wird? Werden das die Regierungen tun, die Online-Extremismus bekämpfen auch definieren, was Extremismus ist? – Ich frage das, weil genau diese Theresa May die beiden prominenten US blogger, Robert Spencer und Pamel Geller, eine Einreiseverbot nach England erteilte: wegen Extremismus! Weil sie die Scharia öffentlich kritisieren. Wenn diese Extremisten sind, dann auch so, so Wood.
Theresa May möchte, dass Regierungen Online-Extremismus zurückdrängen. Und wir wissen, es wird nicht nur auf den „islamistischen“ Extremismus begrenzt sein, weil das ja islamfeindlich wäre. Da May Kritiker der Scharia als Extremisten einstuft, würden Kritiker der Scharia dann nicht auch in diese Bekämpfung der Extremisten fallen? – Natürlich würden wir das! Aber was passiert dann, wenn es uns nicht mehr erlaubt ist, den Islam zu kritisieren? – Der Islam wird sich noch viel mehr und schneller ausbreiten. Was noch zu mehr Dschihad führen wird. Noch mehr Konzerte werden gebombt. Noch mehr Leute werden von Lastwagen und Vans zusammengefahren, mehr Privatmenschen geschlachtet, mehr Karikaturisten ermordet, mehr britische Mädchen gruppenvergewaltigt, mehr Polizeit, die verängstigt ist, dagegen etwas zu unternehmen, mehr Bedrohungen, mehr Einschüchterungen, mehr von allem, was Theresa May eigentlich an den Boden ringen sollte.
Wood schließt mit: An alle meine britischen Freunde da draußen! Ihr müsst mit einem besseren Plan als das kommen. Und Ihr müsst damit schnell kommen. Wenn Ihr das nicht macht, dann seid Ihr, wie die Franzosen sagen, Lais grude (?)
Hier der Originalvideo von David Wood: „https://www.youtube.com/watch?v=MmWJMuC_Jx8“