Bombenanschlag auf Manchester Konzert verstehen. Warum Dschihadisten Konzerte angreifen?!

Warum greifen Dschihadisten Konzerte an?

Dem Angriff auf Kinder und Teenie Mädchen beim Bombenanschlag in Manchester liegt eine islamische Ideologie zugrunde, die keiner sehen will.

David Wood erklärt, worum es dabei geht.

Der 22-jährige Selbstmordattentäter, Salman Abedi, tötete mindestens 23 Teenagermädchen und Erwachsene. Es kam zum Anschlag vor einem Ausgang eines Stadions, in dem die US-Sängerin Ariana Grande ihr Musikkonzert in Manchester, England, am 22.05.2017 gab. 116 kamen ins Krankenhaus.

Warum werden Konzerte so interessante Ziele für Dschihadisten, fragt David Wood. Wie bekannt, sind die Gründe dafür in den muslimischen Quellen zu finden.

Sure 9,73: 73. „O Prophet, streite gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihr Aufenthalt ist die Hölle, und schlimm ist die Bestimmung!“

Das Wort für „streite (hart)“ in dieser Koranstelle ist eine Ableitung von dem Wort „Dschihad“. Allah sagt also, echte Muslime sollen gegen Ungläubige und Heuchler Krieg führen.

Es wird Muslimen vom Koran sehr einfach gemacht, andere als Heuchler zu bezeichnen.

Sure 4,65: „Aber nein, bei deinem Herrn, sie sind nicht eher Gläubige, als bis sie dich zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen kein Bedenken finden gegen deinen Entscheid, und sich in Ergebung fügen.“

Jemand ist also kein echter Muslim, wenn er nicht Mohammed und seinen Aussagen mit völliger Unterwerfung glaubt und hinnimmt. Wenn jemand sagt, er sei Muslim, aber Mohammeds Befehlen nicht gehorcht, ist er ein Heuchler! Und Allah befiehlt im Koran, gegen diese Muslime Krieg zu führen.

Wood fragt, was das nun mit den Konzert-Attentaten zu tun habe. Nun, Muslime sollen keine anderen Muslime töten, außer diese Muslime haben etwas Todeswürdiges getan. Zum Beispiel unter dem Scharia-Gesetz werden Muslime getötet, wenn sie Ehebruch begehen, Mord oder Abfall vom islamischen Glauben. Ansonsten dürfen Muslime nicht von Muslimen getötet werden.

Nun gibt es Dschihadisten, die möchten Ungläubige töten und vermeiden, dass andere echte Muslime während ihres Anschlags getötet werden. Natürlich gibt es genügend islamische Attentäter, die auch andere echte Muslime zu töten bereit sind. Das sind dann Kollateralschäden für sie. Sie glauben, wenn sie ein Gebäude in die Luft jagen oder ein Flugzeug zum Absturz bringen und dabei einen echten Muslim töten, dass ihnen dies vergeben wird. Warum? Weil der Attentäter sie nicht zum Ziel hatte.

Andere Dschihadisten möchten aber auf keinen Fall andere echte Muslime bei ihren Anschläge töten. Sie versuchen Ziele zu vermeiden, bei denen sich hingegebene Muslime befinden könnten:

Wo finden sich also viele Menschen zusammen, aber keine Muslime darunter, die sich an die Scharia halten?

Wood führt ein Beispiel an: Genau deshalb griff Omar Mateen am 12.06.2016 den Pulse Gay-Nachtklub in Orlando/Florida an. Er wollte Menschen töten, aber keine hingegebenen Muslime! Er tötete 49 Menschen und verletzte 53, bevor er selbst getötet wurde.

Konzerte sind also das perfekte Ziel für Dschihadisten, die den Tod echter Glaubensbrüder nicht in Kauf nehmen wollen. Warum? – Jetzt kommt der eigentliche Zusammenhang –

Alles, was wir als Musik bezeichnen würden, ist im Islam verboten!

In den „glaubwürdigen“ Hadith-Büchern von Al-Bukhari 55,90 sagt Mohammed:

„Unter meinen Nachfolgern wird es Leute geben, die illegalen Geschlechtsverkehr, das Tragen von Seide, das Trinken von alkoholischen Getränken und den Gebrauch von Musikinstrumenten für gesetzeskonform (religiöses Schariagesetz) halten.“

Wir sehen hier klar, dass Musikinstrumente in die gleiche Reihe gestellt werden mit Ehebruch und Alkohol.

In einer weiteren Hadith Sunah bin Maja 4020 heißt es ganz ähnlich:

Mohammed habe gesagt: „Leute aus meinem Volk werden Wein trinken, das sie anders nennen, Musikinstrumente werden für sie gespielt und singende Mädchen werden für sie singen. Allah wird die Erde dazu bringen, sie zu verschlucken und wird sie in Affen und Schweine verwandeln“

Musikinstrumente und Mädchen, die singen. Ups, das hört sich genau wie ein Ariana Grande Konzert an. Also warum visierte Salman Abedi ein Ariana Grande Konzert an? 

Weil die einzigen  Muslime, die dort anwesend wären, nur Muslime sind, die Allah sowieso in Affen und Schweine verwandeln würde. Diese Muslime sind Heuchler!

Allah weist also echte Muslime an, Dschihad-Krieg zu führen gegen Ungläubige und Heuchler! Weil musikalische Instrumente und singende Mädchen im Islam verboten sind, werden die einzigen Leute, die auf ein Pop-Konzert gehen, nur Ungläubige und muslimische Heuchler sein. Somit sind diese Konzerte ein perfektes Ziel für Dschihadisten, die besonders besorgt sind keine hingegebenen Muslime aus versehen zu töten.

Werden wir mehr von diesen Attacken sehen? Ganz sicher!

Salman Abedi hat den Koran vollständig auswendig gelernt! Er arbeitete in einer Moschee in Manchester, die übrigens ein ehemaliges Kirchengebäude war und in eine Moschee umfunktioniert wurde.

Sein jahrelanges Islam-Studium überzeugte ihn, dass Terrorismus der Pfad zum Sieg ist. Wood fragt voller Ironie: „Woher nur hat Salman diese Idee?“ – „Etwa von seinem Propheten, der sagte: „Ich wurde siegreich gemacht mit Terror!“

Also stammt die Idee, die Abedi dazu brachte ein Konzert anzugreifen, aus dem Islam selbst. Und er breitet sich in Großbritannien weiter aus. Tatsächlich wird diese Ideologie aktiv gefördert durch britische Politiker und Journalisten. Jeder, der den Islam, diese Ideologie in Frage stellt, erhält den Stempel „Rassist, Islamophob“.

Die Motive für den Anschlag bleiben erhalten und die Mittel? – Vermutlich baut der Dschihadist, der die Bombe für das Konzert von Ariana Grande entwickelte, an seinem nächsten großen Projekt. Als Bombenbauer ist er zu wertvoll. Die Ausführenden sind andere. Jetzt läuft also dieser Bombenbauer vermutlich in London irgendwo herum und plant seinen nächsten Anschlag. Er ist der Typ, der anderen Dschihadisten das Material liefert, um kleine Mädchen in die Luft zu jagen.

Vor Jahren drehte Wood einen Film über dschihadistische Vergewaltigungs-Gangs in London. Muslimische Pädophilen-Kreise, die nichtmuslimische Mädchen in Städten Großbritanniens jagen. Polizei und Sozialarbeiter wurden es fast  unmöglich gemacht, den Mädchen zu helfen, weil sie nicht als Rassisten tituliert werden wollten und als Islamophobe. Die Briten haben ihre Töchter regelrecht auf dem Altar der Toleranz geopfert, erklärt Wood. Ähnlich wie die Götterkulte früherer Zeiten, bei denen ihre Anhänger ihre Mädchen ihren Göttern opferten. Die Theologie hat sich die letzten Jahrtausende geändert, aber die Menschen offensichtlich nicht. Immer noch sind Menschen bereit ihre Töchter zu opfern, wenn sie denken, dadurch würde ihr Leben einfacher. Und nun werden die Mädchen nicht nur Massenvergewaltigungen ausgesetzt. Sie werden in Stücke geschossen.

Mit Empörung hält Wood fest: Und noch bevor das Blut dieser Mädchen auf den Straßen kalt geworden ist, versuchen britische Politiker und Journalisten herauszufinden, was in der Welt sie bloß gegen Islamophobie machen können. – „Warum rede ich noch?“, fragt Wood, entgeistert.

Wenn die Bewohner eines Landes verrückt geworden sind und sie sich mehr darum Sorgen machen, wie sie eine Ideologie vor Kritik und Spott in Schutz nehmen können, als ihre eigenen Töchter vor Vergewaltigung und Mord zu beschützen, was dann? Was kann man dann noch sagen, um sie vom Wahnsinn zurück zu holen?

David Wood schließt voller Zorn: „Fakten, Tatsachen, kann man sagen! Aber Fakten sind umsonst gegenüber britischem Wahnsinn!“

Hier David Woods englischer Original Video „https://www.youtube.com/watch?v=eFo_rR90Tr8“