David Wood will jedes Mal, wenn ein Dschihadist wild um sich schießt und Menschen ermordet eine komische Behauptung im Islam aufdecken, die dessen Absurdität zeigt. Damit reagiert Wood mit Worten der Ironie auf die Bosheit von Islamisten, die Menschen töten um ihres Glaubens willen. Er will Muslime ermutigen ihrer eigenen Religion ungefiltert in die Augen zu sehen und zu überlegen, ob sie den Islam in seinem Original wirklich vertreten wollen oder ihn lieber verlassen und Jesus-Anhänger werden wollen.
Woods „Fun Islamic Facts“:
Trinkt Kamelurin zur Genesung! Nach einer Hadith kamen Beduinen zu Mohammed und wurden Muslime. Doch das Klima in Medina tat ihnen nicht gut, sie hatten Bauchschmerzen. Mohammed sandte sie zu einigen seiner trächtigen Kamelstuten und befahl ihnen, deren Milch und Urin als Heilmittel zu trinken bis sie wieder gesund werden würden. Doch die Kranken waren undankbar und ermordeten die Hirten und vertrieben die Kamele. Mohammed ließ die Täter einfangen, ihre Hände und Füße abschlagen und ihre Augen ausbrennen.
Wood notiert drei Punkte. 1. Ist Mohammeds Kur für Bauchschmerzen Kamelurin. Er fragt sich, warum kein Doktor heute das mehr empfiehlt. Ganz einfach, weil Kamelurin nicht bei Bauchschmerzen hilft! Das hindert aber heute islamische Händler nicht daran Kamelurin als Heilmittel zu vertreiben. Ein Händler wurde erwischt, wie er seinen eigenen Urin als Kamelurin verkaufte. Können wir uns vorstellen, wie viel Kamelurin seit Mohammed von Menschen getrunken wurde, wegen Mohammed?
2. Die vertrauenswürdigsten islamischen Überlieferer berichten, die Kamel-Urin-Trinker ließen den Islam hinter sich, vertrieben die Kamele und töteten Mohammeds Hirten NACHDEM der Kamelurin sie geheilt hatte. Ist das glaubwürdig? Warum sollten sie erst durch den Hinweis Mohammeds, Urin zu trinken geheilt werden, und dann sauer auf Mohammed sein. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass sie den Kamelurin tranken, noch viel kranker wurden, erkannten, dass Mohammed ein falscher Prophet ist, der sie dazu brachte Kamelurin zu trinken, worauf sie den Islam verließen und zornig die Herde auseinander trieben.
3. Mohammed ließ die Übeltäter einfangen, ihnen alle Extremitäten abhacken und mit glühenden Nägeln die Augen ausbrennen. Danach wurden die Männer ohne Wasser in der Wüstenhitze ausgesetzt. Die meisten dachten, sie wurden gefoltert und verdursteten, wegen den Morden an den Kamelhirten. Doch auf Rückfrage sagte Mohammed, dass sie gefoltert und getötet worden seien, weil sie den Islam verlassen hätten.
Hier David Woods Originalvideo: „https://youtu.be/RvdXTNjHKaw“