Wenn westliche Frauen und Männer Muslime lieben – Was dann?

Wenn westliche Frauen und Männer Muslime lieben

 

Immer mehr muslimische Flüchtlinge kommen nach Europa. Darunter sind viele junge Männer. Einige von ihnen werden auch europäische Frauen – christliche oder areligiöse – heiraten[1]. Da ist es verständlich wenn eine Christin auf das Werben eines muslimischen Mannes positiv reagiert. Es gibt bereits eine große Anzahl bi-religiöser Ehen. Einige solcher Paare begleitete ich in den letzten 20 Jahren, im Orient und in Europa. Aus dieser Erfahrung fasse ich im Folgenden einige Hinweise zusammen. Einige Entwicklungen treten erst im Laufe der Jahre, besonders bei einem Besuch oder Umzug in ein mehrheitlich muslimisches Land auf. Diese werden im Folgenden mit S „Scharia“ gekennzeichnet. Bitte bewerten Sie selbst die Folgen, die ein solcher Schritt für Sie haben kann.

 

 

Positiv können Sie erwarten

  1. Liebe, ein galanter, aufmerksamer Partner
  2. Eine Familie und Gemeinschaft
  3. Bereicherung durch die andere Kultur und Sprache
  4. Neuentdeckung Deines christlichen Glaubens durch die Herausforderung im Gespräch mit islamischen Inhalten
  5. Vielleicht hoffen Sie als Christ(in), Ihren muslimischen Bräutigam für Ihren Glauben gewinnen zu können – allzu oft stellt sich dies als Illusion heraus

 

Mögliche Herausforderungen

  1. Ihr muslimischer Bräutigam bringt Ihnen anfangs Vertrauen entgegen, kann aber nicht überblicken, wie sich Dinge entwickeln werden, wenn zum Beispiel ein konservativer Onkel ihn unter Druck setzt. Gegenwärtig ist er nicht sehr religiös, hält sich nur an den Koran, nicht an Überlieferungen (Hadith). Er ist tolerant und respektiert Ihren christlichen Glauben, doch diese Haltung kann sich durch externe Einflüsse ändern.
  2. Ihre Motivation ist Liebe. Doch vielleicht ist die Partnerschaft für Ihr Gegenüber der einzige Weg zu einer Aufenthaltsgenehmigung.
  3. Statistiken zeigen, dass Ehen zwischen Partnern aus unterschiedlichen Herkunftsländern mit 64% häufiger geschieden werden als Ehen zwischen Partnern aus dem gleichen Herkunftsland. Das Scheidungsrisiko steigt um weitere 60%, wenn sie verschiedenen Religionen angehören.[2]

 

Kulturelle Faktoren

  1. Meinungsverschiedenheiten treten besonders bei religiösen Festen auf oder bei Feiern zur Geburt, Beschneidung, Hochzeit oder bei Todesfällen. Hier gibt es häufig einen hohen Erwartungsdruck der weitläufigen Verwandtschaft. Daran scheitern oftmals frühere eheliche Absprachen. Nach dem Islam sollen Sie gemeinsame Kinder auch nicht taufen lassen.[3]
  2. Ein Muslim darf zwar eine Christin heiraten, nicht aber ein Christ eine Muslima.[4] Dann stünde die muslimische Frau nicht mehr unter dem Schutz des Islam, heißt es.[5] Ein Nichtmuslim müsste zuerst formell den Islam annehmen und sich ggf. beschneiden lassen, bevor er eine Muslima heiraten darf. Er muss seinem bisherigen Glauben absagen.
  3. Ein Muslim sollte eine Muslima heiraten.[6]
  4. Auch wenn Ihr muslimischer Partner vielleicht offen für Ihren Glauben ist, mag sich dies ändern, wenn das Verliebtsein nachlässt oder Verwandte, Freunde bzw. die Moschee ihn unter Druck setzen. Man heiratet stets die Verwandten mit, und sie haben in der muslimischen Kultur ein großes Mitspracherecht. Dann könnte er Ihnen sehr nahelegen, Muslima zu werden.[7]
  5. Nach dem islamischen Verständnis muss der Ehemann finanziell für seine Familie sorgen. Falls die Frau mehr Geld verdient, untergräbt dies oft das traditionelle Rollenverständnis des Mannes.[8]

 

Hinweise für Christinnen:

Falls Sie überzeugte Christin sind, warum wollen Sie dann Ihren Glauben an die sichere Rettung durch Jesus Christus für eine vage Hoffnung im Islam aufgeben?[9] Warum sollte eine Christin einen Ehemann nehmen, der den Glauben an den ewigen Sohn Gottes[10], seinen stellvertretenden Tod am Kreuz und die Bibel als das treu überlieferte Wort Gottes bewusst ablehnt? Können Sie Mohammed als echten Propheten anerkennen und den Koran, der zentrale christliche Glaubensinhalte leugnet?[11] Christen wird in der Bibel vielmehr empfohlen, Christen zu heiraten.[12] Eine tiefe geistliche Gemeinschaft kann nur der Heiligen Geist schenken, der in beiden Partnern wohnt, wenn beide Christen sind.

 

Status einer Frau nach dem Koran

  1. Nach dem Koran stehen Männer über den Frauen;[13] nach dem Neuen Testament sind sind beide gleichgestellt: eine Ehefrau soll sich freiwillig ihrem Mann unterordnen und gleichzeitig der Mann unter seine Frau[14].
  2. Eine Christin wird nach dem Neuen Testament nicht durch ihre Monatsregel unrein vor Gott, wie im Islam, so dass sie bestimmte Gebete nicht ausführen könnte.[15]
  3. Nach dem Koran hat die Aussage einer Frau vor Gericht nur halb so viel wert wie die eines Mannes.[16] S
  4. Die Frau gilt als Besitztum des Mannes.[17]
  5. Frauen sollen sich verschleiern, wenn sie sich außerhalb ihres Hauses aufhalten.[18] S
  6. Ein Mann darf seine Frau schlagen, wenn sie sich nicht seinem Willen fügt.[19] An dieses Recht mag sich ein Mann in der Verzweiflung eines Ehekonflikts erinnern. S
  7. Eine Ehefrau darf nur mit Erlaubnis des Ehemanns das Haus verlassen.[20] S
  8. Ein Muslim darf sich mündlich von seiner Frau scheiden, nicht aber die Frau von ihrem Mann.[21] Eine Ehefrau kann sich von ihrem Mann nur scheiden lassen, wenn dieser unheilbar krank oder impotent ist, seine Frau nicht versorgt oder die eheliche Pflicht vernachlässigt – und auch dann nur vor einem Gericht. Eine mündliche Scheidung ist in Deutschland allerdings nicht zulässig, weil hier die standesamtliche Heirat der islamischen Eheschließung vorgeordnet ist.
  9. Wenn ein Muslim dreimal die Scheidungsformel ausgesprochen hat, ist seine Ehefrau von ihm geschieden. Er könnte sie erst wieder heiraten, wenn sie zwischenzeitlich mit einem anderen Mann verheiratet und von diesem wieder geschieden worden wäre.[22] S
  10. Wenn ein Ehepartner vom Islam abfällt, gilt die Ehe automatisch als aufgelöst.[23] S

 

Frau nach den Hadithen

Im Alltag haben die Überlieferungen des Propheten (Hadithen) eine höhere Bedeutung als der Koran. Dort finden sich etliche positive Aussagen über Frauen, jedoch auch schwierige. Zwei Beispiele:

  1. Danach lehrt Mohammed, dass es allen Frauen an Verstand und an Religion mangele.[24]
  2. Die Mehrzahl der Frauen komme wegen ihrer Unreinheit in die Hölle.[25]

 

Probleme auf sexuellem Gebiet

  1. Nach dem Koran ist die Frau ein „Saatfeld“ für den Mann; zu jeder Zeit kann er sexuellen Verkehr einfordern.[26]
  2. Ein Muslim kann zeitgleich mit vier Frauen verheiratet sein,[27] muss diese jedoch alle gleich behandeln, was kaum umzusetzen ist. Trotzdem gibt es in vielen islamischen Ländern Vielehen oder Konkubinat. Ein Grund für eine zweite Ehe ist unter anderem der unerfüllte Kinderwunsch. S
  3. Der Koran erlaubt darüber hinaus den sexuellen Verkehr mit einer unbegrenzten Anzahl von Sklavinnen (heute oft weibliche Hausangestellte); Schiiten sogar eine Zeitehe gegen Geld (Prostitution)[28] S
  4. Eine Frau kann bei Ehebruch im Haus eingeschlossen werden, bis sie stirbt.[29] S

 

Folgen für Kinder

  1. Kinder müssen nach dem Islam erzogen Das ist eine Pflicht für Musli, egal welche Absprachen zunächst getroffen wurden. In bi-religiösen Ehen müssen „die Kinder der besseren Religion der beiden Eltern“ folgen, welches der Islam sei. Er gilt ihnen als die einzig wahre Religion.[30]
  2. In islamischen Ländern erhält der muslimische Ehemann bei einer Scheidung das alleinige Sorgerecht für die Kinder; die Frau hat kein Recht, ihre Kinder zu sehen. Nichtmuslime seien nicht als Schutzpersonen für Muslime geeignet.[31] S
  3. Ein Muslim darf seine Töchter noch vor ihrer Pubertät verheiraten.[32] S
  4. Eine Adoption von Kindern wird abgelehnt, weil Mohammed auf Befehl Allahs die Ehefrau seines Adoptivsohnes heiratete und danach die Adoption verboten wurde.[33] S

 

Erbfragen

  1. Wenn ein Muslim verstirbt, gilt das islamische Gesetz für alles Vermögen in einem islamischen Land. Eine Ehefrau, die nicht zum Islam konvertiert ist, erbt vermutlich nichts oder nur sehr wenig. Ist sie zum Islam konvertiert und hat sie keine Kinder, erhält sie ein Viertel des Erbes. Das meiste geht an die Eltern, Brüder, Onkel … des Verstorbenen. Hat er Kinder, dann bekommt die Ehefrau ein Achtel des Erbes und die Kinder erhalten den Rest; wobei ein Sohn doppelt so viel erbt wie eine Tochter.[34] Je nach Anwendung der Scharia, kann die Praxis jedoch variieren. S
  2. Wenn der muslimische Ehepartner zum christlichen Glauben konvertiert, darf er kein Erbe seiner muslimischen Verwandtschaft erhalten. Ebenso wird das Erbe der zum Islam konvertierten Frau automatisch der islamischen Verwandtschaft zugeordnet. Die christliche Verwandtschaft der Frau geht dann leer aus. [35] Dadurch verschiebt sich das Vermögen zugunsten des Islam. S

 

Ein Schlussgedanke

Vielleicht denken Sie, die meisten hier genannten Punkte gelten nur für islamische Länder. Doch in Europa gibt es zunehmend islamische Scharia-Gerichte, die eine Paralleljustiz einführen und auf einen außergerichtlichen Vergleich dringen. Hinzu kommt der Druck der Großfamilie, sodass es oft ähnlich zugeht wie in islamischen Ländern. Eine kulturverschiedene Ehe an sich ist schon nicht leicht. Ein islamischer Partner könnte durch islamische Regelungen, die er früher oder später als Willen Allahs versteht, wissentlich oder unwissentlich Druck aufbauen. Daher sollte ein Schritt in eine bi-religiöse Ehe sehr genau überlegt werden. Tun Sie es nicht!

 

Anmerkungen:

  1. In Deutschland betonen viele Muslime nur den Koran und lehnen die Überlieferung (Hadith) ab. Westliche Frauen halten solche Muslime für liberal und verständnisvoll. Doch Ehefrauen sind bereits im Koran in vielen Bereichen benachteiligt…

 

Autor: M.Knödler, www.is-lam.de

 

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Hilfreiche Links:

  1. Der Youtube-Kanal „BibelundKoranTeam“: „Christin heiratet Muslim? – Interreligiöse Ehe“ wichtige Eckpunkte und Gefahren einer solchen Beziehung: https://www.youtube.com/watch?v=Rnf8fW67ddc
  2. Hunderte von europäischen Frauen warnen aus eigener Erfahrung vor Ehen mit Muslimen: http://www.1001geschichte.de/
  3. Handreichung der Evangelischen Kirche für christliche-muslimische Ehen: http://www.ekiba.de/html/media/dl.html?i=15347
  4. Handreichung der Katholischen Kirche für christliche-muslimische Ehen: http://www.cibedo.de/uploads/media/Handreichung_kath-islam_Ehen_Koeln_01.pdf
  5. Katholische Handreichung zu bireligiösen Ehen: http://cibedo.de/wp-content/uploads/2016/01/Ehe_zw._Katholiken_und_Muslimen__DBK_2003__01.pdf
  6. Artikel zu Frau und Familie im Islam von Abtreibung bis zu Missbrauch: http://islaminstitut.de/Frauen-und-Familie-im-Islam.26.0.html
  7. Koranischen Aussagen über die Ehe durch einen christlichen Autor: http://bitimage.dyndns.org/german/AbdAlMasih/Was_Eine_Frau_Ueber_Die_Islamische_Ehe_Wissen_Sollte_2003.pdf
  8. Bi-religiöse Ehen Mohammeds: http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/bireligioes/
  9. Eheverträge auf islamisch: http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/ehevertrage-auf-islamisch/
  10. Frauen im Islam: http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/frauen_im_islam/
  11. Aischa – die Lieblingsfrau Mohammeds? http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/aischa-die-lieblingsfrau-mohammeds/
  12. Loving a Muslim, Englisch:d http://www.domini.org/lam/home.html
  13. Gegenüberstellung Islam – Christentum: http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/gegenuberstellung-islam-christentum/

 

 

 

Fußnoten

[1] Häufiger heiratet ein Muslim eine westliche Frau. Wegen der einfacheren Lesbarkeit wird deshalb diese Sprachform gewählt, auch wenn der Inhalt für beide Geschlechter in gleicher Weise gilt.

[2] http://www.welt.de/politik/deutschland/article137596968/Warum-binationale-Ehen-viel-haeufiger-zerbrechen.html vom 18.2.2015. Rostocker Zentrum zur Erforschung des demografischen Wandels und von der University of Liverpool.

[3] http://islam.de/1641.php: „Die Kinder einer Mischehe zwischen einem Muslim und einer Jüdin, Christin und Muslima müssen islamisch erzogen werden. Deswegen ist eine …Taufe … nicht erlaubt.“

[4] Sure 5,5: „Und (zum Heiraten sind euch erlaubt) die ehrbaren (muhsanaat) gläubigen Frauen und die ehrbaren Frauen (aus der Gemeinschaft) derer, die vor euch die Schrift erhalten haben…“; http://islam.de/1641.php: „Der Islam unterstützt nicht die Ehe einer muslimischen Frau mit einem Nicht-Muslim.“

[5] http://islam.de/1641.php

[6] http://www.answering-christianity.com/umar/mixed_marriage_rebuttal.htm

[7] http://www.domini.org/lam/marriages.html

[8] http://newmuslimguide.com/de/your-family/559Der Ehemann hat gegenüber seiner Ehefrau die Pflicht, sie mit Nahrung, Kleidung und allen Angelegenheiten, die sie benötigt, zu versorgen.“

[9] Sure 19,71: „Und es gibt keinen von euch, der nicht zu ihr (der Hölle) hinunterkommen würde.“; 1. Johannes 5,12: „ Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.“

[10] Sure 5,17: „Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „“Allah ist Christus, der Sohn der Maria““.“

[11] 1. Johannes 2,22: „Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.“

[12] 1.Kor 7,39: „Eine Frau ist … frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn muss es geschehen.“ 2.Kor 6,14-18: „Macht nicht gemeinsame Sache mit Menschen, die nicht an Christus glauben und daher andere Ziele verfolgen als ihr.“; http://www.domini.org/lam/unequallyoked.html

[13] Sure 2,228: „Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen.“

[14] Epheser 5,22f, ordnet euch einander unter in der Furcht des Herrn, ihr Frauen euren Männern wie dem Herrn… ihr Männer liebt eure Frauen wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat.

[15] http://newmuslimguide.com/de/your-purification/557 und Galater 3,28: „Hier gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Juden und Griechen, zwischen Sklaven und freien Menschen, zwischen Mann und Frau. Denn durch eure Verbindung mit Jesus Christus seid ihr alle zusammen ein neuer Mensch geworden.“ Und Titus 1,15: „Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen.“

[16] Sure 2,282: „Und lasset zwei Zeugen unter euren Männern es bezeugen, und wenn es keine zwei Männer gibt, dann (sollen es bezeugen) ein Mann und zwei Frauen von denen, die euch als Zeugen geeignet erscheinen, damit, wenn sich eine der beiden irrt, die andere von ihnen sie (daran) erinnert.“
Sure 4,11: „Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts“.

[17] Sure 3,14 „Es zieht die Menschen an, alles Begehrenswerte zu lieben: Frauen, Söhne, große Mengen Gold und Silber, edle Pferde, Viehherden und ertragreichen Boden.“

[18] Sure 24,31: „und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen“

[19] Sure 4,34: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!

[20] http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=32&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2139 und http://newmuslimguide.com/de/your-family/559: „Eines der Rechte des Ehemannes über seine Frau ist, dass sie nicht aus dem Haus gehen darf, außer mit seiner Erlaubnis.“ Sure 33,33: „Und bleibt in eurem Haus, putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte…“

[21] Sure 2,229: Die Scheidung ist zweimal. Dann (sollen die Männer die Frauen) in angemessener Weise behalten oder im Guten entlassen.“ S.a. 65,1-7 und http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M57c6e10cace.0.html

[22] Sure 2,230: Und wenn er sie entlässt, dann ist sie ihm nicht mehr erlaubt, solange sie nicht einen anderen Mann geheiratet hat. Wenn dieser sie entlässt, ist es kein Vergehen für beide, wenn sie zueinander zurückkehren. Dies ist laut Bibel ein untragbarer Zustand (5.Mose 24,4)

[23] http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M57c6e10cace.0.html: „Eine muslimische Ehe endet mit dem Tod eines Ehepartners, mit der Scheidung oder dem Abfall des Ehemannes vom Islam.“

[24] Sahih Bukhari Vol 2 Buch 24 Nr. 541, Sahih Bukhari 3:48:826, Sahih Bukhari 1:6:301
Volume 3, Book 48, Number 826: Narrated Abu Said Al-Khudri: The Prophet said, „Isn’t the witness of a woman equal to half of that of a man?“ The women said, „Yes.“ He said, „This is because of the deficiency of a woman’s mind.“ http://www.usc.edu/org/cmje/religious-texts/hadith/bukhari/048-sbt.php
Volume 1, Book 6, Number 301: Narrated Abu Said Al-Khudri: Once Allah’s Apostle went out to the Musalla (to offer the prayer) o ‚Id-al-Adha or Al-Fitr prayer. Then he passed by the women and said, „O women! Give alms, as I have seen that the majority of the dwellers of Hell-fire were you (women).“ They asked, „Why is it so, O Allah’s Apostle?“ He replied, „You curse frequently and are ungrateful to your husbands. I have not seen anyone more deficient in intelligence and religion than you. A cautious sensible man could be led astray by some of you.“ The women asked, „O Allah’s Apostle! What is deficient in our intelligence and religion?“ He said, „Is not the evidence of two women equal to the witness of one man?“ They replied in the affirmative. He said, „This is the deficiency in her intelligence. Isn’t it true that a woman can neither pray nor fast during her menses?“ The women replied in the affirmative. He said, „This is the deficiency in her religion.“

[25] Sahih Bukhari 1:6:301, Sahih Muslim 36:6596- 6597, 36:6600, Kanz aI-‘Ummal 22:10

[26] Sure 2,223: Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Sahih Muslim 8:3367-3368; Sahih Bukhari 7:62:122-123. Muslim 8:3367: Abu Huraira (Allah be pleased with him) reported Allah’s Messenger (may peace be upon him) as saying: By Him in Whose Hand is my life, when a man calls his wife to his bed, and she does not respond, the One Who is in the heaven is displeased with her until he (her husband) is pleased with her. Muslim 8:3368: Abu Huraira (Allah he pleased with him) reported Allah’s Messenger (may, peace be upon him) as saying: When a man invites his wife to his bed and she does not come, and he (the husband) spends the sight being angry with her, the angels curse her until morning. http://www.searchtruth.com/book_display.php?book=008&translator=2&start=136&number=3366

[27] Sure 4,3: heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, (ein jeder) zwei, drei oder vier. Und wenn ihr fürchtet, (so viele) nicht gerecht zu behandeln, dann (nur) eine, oder was ihr (an Sklavinnen) besitzt!

[28] Sure 4,24, Sunan Abu Dawud 5:711:2150ff. Sure 4:24: Und (verboten sind euch) die ehrbaren Frauen (al-muhsanaat mina n-nisaa‘), außer was ihr (an Ehefrauen als Sklavinnen) besitzt…. Es liegt aber für euch keine Sünde darin, wenn ihr, nachdem der Pflichtteil festgelegt ist, (darüber hinausgehend) ein gegenseitiges Übereinkommen trefft.“ Und www.katholisches.info/2013/08/16/islamische-fauenrechtlerin-fordert-christliche-sex-sklavinnen-fuer-moslems/ und http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutscher-rettungswagenfahrer-in-saudi-arabien-blaulicht-durch-riad-a-956053-2.html und http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Marokko/sklaven.html

[29] Sure 4,15: schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.

[30] Sure 3,19: Als (einzig wahre) Religion gilt bei Allah der Islam. 

[31] Sure 4,144: O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Beschützern anstelle der Gläubigen.

[32] Sure 65,4: Und wenn ihr bei denjenigen von euren Frauen, die keine Menstruation mehr erwarten, (irgendwelche) Zweifel hegt, soll ihre Wartezeit (im Fall der Ehescheidung) drei Monate betragen. Ebenso bei denen, die (ihres jugendlichen Alters wegen noch) keine Menstruation gehabt haben.

[33] Sure 33,37-38: Dann aber, als Zaid seine eheliche Beziehung mit ihr beendet hatte, verbanden Wir sie ehelich mit dir, damit die Gläubigen in Bezug auf die Frauen ihrer angenommenen Söhne nicht in Verlegenheit gebracht würden, wenn diese ihre ehelichen Beziehungen mit ihnen beendet haben.

[34] Sure 4,12: ihnen steht ein Viertel von eurer Erbschaft zu, falls ihr keine Kinder habt; habt ihr aber Kinder, dann erhalten sie ein Achtel von eurer Erbschaft“.

[35] http://www.islamreligion.com/de/articles/5217/islamisches-erbe-und-das-testament-teil-1-von-2/: „Die Anhänger zweier unterschiedlicher Religionen können nicht von einander erben.“ Abu Dawud. http://www.islaminstitut.de/uploads/media/Abfall.pdf: „Im Normalfall wird ein Konvertit enteignet, denn man geht davon aus, dass ein Nichtmuslim keinen muslimischen Besitz oder ein muslimisches Erbe behalten darf. Er gilt in seinem Heimatland als tot, und seine Erben erhalten seinen Besitz.