Fels-Inschrift zeigt 66 Jahre kein Islam

Jay Smith weist auf die Tatsache hin, dass in den frühen Felsinschriften des 7. Jahrhunderts, wo man Hinweise auf Mohammed und den Islam erwarten würde, keine Erwähnungen zu finden sind. Erst im 8. und 9. Jahrhundert tauchen Hinweise auf Mohammed oder den Islam auf. Es gibt jedoch eine Inschrift in Huma al-Numur, nordwestlich von Taif in Saudi Arabien. Taif liegt 70 bis 100 km von Mekka entfernt. Im arabischen Text steht dort, dass die Moschee (erstmals, nicht wiederaufgebaut) sehr spät unter Abd al-Malik (siehe Zeile 9 im Text: 78. Jahr nach Hijra 622), also im Jahr 697/698 n. Chr. errichtet wurde. Abd al-Malik lebte von 646-705 n.Chr. und war Kalif der Umayyaden in Damaskus, von dem der Islam einschließlich der Person Mohammeds erst erfunden wurde. So argumentieren Jay Smith und Al Fadi.

Das ist genau die Zeit, die Jay Smith und andere als die Zeit angeben, in der Mekka als Hauptstadt des Islam „auserwählt“ wurde. In dieser Zeit, so der Islamwissenschaftler Dan Gibson, erhoben sich Rebellen unter Zubair gegen Abdul Malik, zerstörten die Kaaba in Petra und entführten den schwarzen Stein von dort in den Süden. 692 wurde Zubair getötet. 5-7 Jahre später wurde um den schwarzen Stein eine Moschee errichtet: Mekka.

Die Pilger begannen, dem schwarzen Stein nach Süden zu folgen, und Mekka wurde fest etabliert. Und das alles erst sehr spät in den Jahren 697/698 n.Chr. Wo gibt es Beweise für einen Islam nach dem angeblichen Tod eines fiktiven Mohammeds zwischen 632-698? Nichts ist in Fels-Inschriften zu finden.

Es gab ihn also gar nicht!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!

Fels-Inschriften ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Muslime

Jay Smith zeigt auf der Karte, dass Felsinschriften nördlich und südlich der Region um Mekka/Medina aus dem 7. Jahrhundert stammen. Die Felseninschriften in der Mitte um Mekka tauchen aber erst im 8. Jahrhundert auf.

Ilkka Lindstedt erstellte eine Doktorarbeit zum Thema Felsinschriften in der Region zwischen den Jahren 640-740 n.Chr., also die Zeit kurz nach Mohammeds Tod, die Zeit der rechtgeleiteten Kalifen und die Periode der Umayyaden-Herrschaft. Was findet er heraus?

Alle Inschriften im Norden, die aus der Zeit bis 690 n.Chr. stammen, machen keine Erwähnung von Mohammed. Das ist die Region, wo die Byzantiner, Jordanien, Libanon, Israle, Syrien. Alle Inschriften sind in nabatäisch-aramäischen Arabisch mit den ihm eigenen Endungen geschrieben, die es nicht in Mekka und Medina gibt. Sabäische Arabisch ist um Mekka / Medina herum geschrieben. Diese Inschriften stammen von Pilgern und sind hauptsächich Gebete. Da stehen oft Gebetsformeln wie ein „Bismillah“, aber nicht das, was Muslime heute rezitieren, sondern das der Nabatäer, die Götter verehrten und das der Christen.

Sobald 690 n.Chr. überschritten wird bis ins Jahr 710 kommen wir in die Regierungszeit von Abd al-Malik (685-705) und die seines Nachfolgers al-Walid I. (705-715). Dann zwischen 690-710 sehen wir plötzlich in den Felsinschriften einen Propheten Mohammed. Vorher gab es ihn gar nicht. Genau das gleiche sehen wir in den Münzinschriften ab 691, den Protokollen der Kalifen ab 691 und der Inschrift im Felsendomim Jahr 691/692 n.Chr. Ab diesem Jahr erscheint ein angeblicher Mohammed, ein Gepriesener überall. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Person Mohammed erfunden. Warum gab es von 632-691, also genau 59 Jahre, absolute Stille über eine Person mit Namen Mohammed? Man hätte sofort erwarten können, noch zu Mohammeds Lebzeiten, dass es Inschriften über ihn gegeben haben muss. Das macht alles absolut keinen Sinn. Es bleibt nur die Schlußfolgerung: Diese Person Mohammed gab es nie. Beunruhigend für Muslime muss auch sein, dass die Inschriften, die von ihm ab 691 plötzlich erzählen aus dem fernen Norden kommen, nicht um Mekka und Medina, wo der Islam ja begonnen haben soll. 

Der Titel „Gepriesene“ bezog und bezieht sich nicht auf Mohammed, sondern auf Jesus Christus, was später umgedeutet wurde.

Dass es einen Propheten Mohammed gab, wurde erst um 710 eingeführt, nicht 632, nicht in Mekka, sondern weit im Norden.

Die muslimischen Rieten, also die Pfeiler wie Pilgerfahrt, rituelles Gebet, Fasten,… werden erst ab 710-720 eingeführt. Uns wurde aber erzählt, dass das von Anfang and war, dass Adam und Eva das schon machten… Nein! Erst im 8. Jh. wurden sie unter den Ummayyaden eingeführt.

Erst ab 720-730 wird der Begriff „Muslim“ als eine Personenbezeichnung und „Islam“ als eine Religion bezeichnet. Sie wird immer als Gegener und Gegenüber von Christen und Christentum benützt. Das ist sehr sehr spät.

Zusammenfassung: Erst ab 730 n.Chr. gibt es eine Hingabe an einen Mohammed, der Prophet und Botschafter Gottes gewesen sein soll. Das macht die islamische Tradtion und Erzählung, wie wir sie kennen, unglaubwürdig. Alle Hadithsammlungen sollen direkt auf Mohammed zurückgehen. Aber wenn es diesen Mohammed gar nicht gab bis er 710 eingeführt wurde und der Islam 730, also 100 Jahre nach dem angeblichen Tod Mohammeds, dann ist das alles nicht glaubwürdig. Und es gibt keinerlei Felsinschriften in Meddina oder Mekka, die einen Mohammed in den ersten 100 Jahren bezeugen würden. Völlig klar, weil es in Mekka kein Wasser gab, gab es keine Menschen oder nur sehr sehr wenige und es gab keinen Propheten.

Herausforderung an Muslime: Beweist mir im 7. Jh., dass es jemand gab, der Mohammed hieß, dass es den Islam gab, dass es eine Glaubensgruppe mit Namen Muslime gab, dass es ein Buch mit Namen Koran gab und einen Ort der Mekka hieß. Das sind die 5 Dinge, die wir von Muslimen erwarten. Wenn eines davon wegfällt, dann ist das nicht glaubwürdig.

Es gab keinen Mohammed, es gab keinen Koran, es gab kein Mekka!

Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!