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Auch für Muslime sind diese Anschläge sicherlich beunruhigend. Werden doch Anschläge mit islamischer Motivation nicht nur im nicht-islamischen Westen begangen, sondern im Herzen von mehrheitlich muslimischen Ländern wie der Türkei, Bangladesch, Irak und Saudi Arabien.
In einem Bagdader Einkaufsviertel sprengt sich ein Selbstmordattentäter mit einem mit Sprengstoff gefüllten Kühlwagen in die Luft und tötet 115 Menschen, hauptsächlich Muslime. Mehr als 200 Verletzte. Einen weiteren Anschlag gibt es in einem Schiiten-Viertel mit 2 Toten.
Fanatische Muslime töten in einem Restaurant in Bangladesch 28 Menschen. Die meisten Opfer sind Italiener und Japaner.
In der Türkei/Istanbul töten 3 Selbstmordattentäter auf dem Atatürk-Flughafen 41 Menschen und verletzen 239 Menschen, darunter auch viele Muslime: Saudis, Iraker, ein Tunesier, ein Usbeke, einen Iraner und einen Jordanier.
Am 4. Juli tötet ein islamischer Selbstmordattentäter in Saudi-Arabien/Medina bei der sogenannten Prophetenmoschee 4 weitere Muslime. In dieser Moschee befindet sich heute das Grab des Gründers des Islam. Der Anschlag geschah zur Zeit des islamischen Fastenbrechens.
Erklärung: Auffallend ist es wieder, dass Muslime den Anschlag begehen. Muslime, die ganz bewusst dem Islam nachfolgen, wie er im Koran und den Überlieferungen, der Sunna vorgegeben wird. Also folgen sie dem Vorbild Mohammeds. Auch wenn viele Muslime das im Westen nicht gerne hören. Die islamisch motivierten Attentate werden nicht aufhören, selbst wenn der Westen islamisch werden würde. Wir sehen, dass Muslime andere Muslime ihren Glauben absprechen, Sunniten-Schiiten, Sunniten-Sunniten usw. Interessant ist auch der Anschlag in Medina. Radikale Muslime lehnen es ab, Mohammeds Grab zu verehren oder seinen Geburtstag zu feiern. Sie werfen den anderen Muslimen vor, verweltlicht zu sein und einen liberalen Islam zu vertreten, den Allah ablehnt.
Die schmutzige Quelle für die Motivation solcher Anschläge brodelt fleißig weiter und weiter. Um diese verheerende Quelle einzudämmen, müssten sich Muslime vom Vorbild Mohammeds trennen und sich von den Traditionen lossagen und zwar weltweit. Doch selbst wenn sie das tun, wird es immer wieder Prediger geben, die das wahre Vorbild Mohammeds heraufbeschwören und damit zur Gewalttat ermutigen. Ein Dilemma nicht nur für die muslimische Welt.
Nabeel Qureshi gehörte zur islamischen Sekte der Ahmadiyya. Ahmadiyyas wurden von den anderen sunnitischen und schiitischen Muslimen aus der islamischen Gemeinschaft ausgestoßen. In Pakistan wurden sie schwer verfolgt und fanden z. B. Zuflucht in Deutschland, wo sie die erste Moschee in Berlin eröffneten.
Heute (24.06.2016) haben viele deutschsprachige Zeitungen den Medienbericht des Bundesnachrichtendienstes zitiert. Demnach ist die Gefahr in Europa Anschläge durch radikale Islamisten zu erleben extrem hoch. So plane der Islamische Staat den direkten Kampf mit dem Westen und benütze auch einige Asylsuchende. Das sollte uns weiter anspornen, muslimischen Migranten das Evangelium von Jesus Christus weiterzugeben.
David Wood erklärt, warum ein amerikanischer Muslim, Omar Mir Seddique Mateen, im Schwulenclub „The Pulse“ 50 Menschen ermordete. Zuvor hatte er seine Zugehörigkeit zum Islamischen Staat der Polizei am Telefon erklärt. Bevor er schoss, rief er „Allahu Akbar!“, „Gott ist groß!“. Hat das alles nichts mit dem Islam zu tun? Nur die Tat eines Verrückten. David Wood ein bekannter Islam-Apologet zeigt die Zusammenhänge auf. Seine etwas ironische Art entspringt vielleicht seinen negativen Erfahrungen mit den Medien und Politikern, die solche Vorgänge meist schönreden. Das hilft keinem.
Hier sein Originalvideo:
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