Fels-Inschriften ohne Mohammed, ohne Islam, ohne Muslime zu erwähnen
Jay Smith zeigt auf der Karte, dass Felsinschriften nördlich und südlich der Region um Mekka/Medina aus dem 7. Jahrhundert stammen. Die Felseninschriften in der Mitte um Mekka tauchen aber erst im 8. Jahrhundert auf.
Ilkka Lindstedt erstellte eine Doktorarbeit zum Thema Felsinschriften in der Region zwischen den Jahren 640-740 n.Chr., also die Zeit kurz nach Mohammeds Tod, die Zeit der rechtgeleiteten Kalifen und die Periode der Umayyaden-Herrschaft. Was findet Ilkka heraus?
Alle Inschriften im Norden, die aus der Zeit bis 690 n.Chr. stammen, machen keine Erwähnung von Mohammed. Das ist die Region, wo sich die Byzantiner befinden und die heutigen Länder Jordanien, Libanon, Israel, Syrien. Alle Inschriften sind in nabatäisch-aramäischen Arabisch mit den ihr eigenen charakteristischen Endungen geschrieben, die es nicht in Mekka und Medina gibt. Sabbäisches Arabisch wurde in dieser Zeit in der Region um Mekka / Medina geschrieben. Alle Inschriften stammen von Pilgern und sind hauptsächlich Gebete. Dort stehen oft Gebetsformeln wie ein „Bismillah„, aber nicht das Bismillah der heutigen Muslime, sondern das der Nabatäer, die Götter verehrten und das Bismillah der Christen.
Ab dem 690 n.Chr. bis ins Jahr 710 kommen wir in die Regierungszeit von Abd al-Malik (685-705) und die seines Nachfolgers al-Walid I. (705-715). In den Jahre zwischen 690-710 sehen wir plötzlich in den Felsinschriften einen Propheten Mohammed. Vorher gab es ihn gar nicht. Genau das gleiche sehen wir in den Münzinschriften ab 691, den Protokollen der Kalifen ab 691 und der Inschrift im Felsendom im Jahr 691/692 n.Chr. Ab diesem Jahr erscheint ein angeblicher „Mohammed“, der aber nur als „Gepriesener“ bezeichnet wird, überall. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Person Mohammed erfunden. Warum gab es von 632-691, also genau 59 Jahre, absolute Stille über eine Person mit Namen Mohammed? Man hätte sofort erwarten können, noch zu Mohammeds Lebzeiten, dass es Inschriften über ihn gegeben haben muss.
Das macht alles absolut keinen Sinn. Es bleibt nur die Schlussfolgerung: Diese Person Mohammed gab es nie. Beunruhigend für Muslime muss auch sein, dass die Inschriften, die von ihm ab 691 plötzlich erzählen, nur aus dem fernen Norden kommen, nicht um Mekka und Medina, wo der Islam ja begonnen haben soll.
Der Titel „Gepriesene“ bezog und bezieht sich nicht auf Mohammed, sondern auf Jesus Christus, was später umgedeutet wurde.
Ein Propheten Mohammed wurde erst um 710 eingeführt, nicht 632, nicht in Mekka, sondern weit im Norden.
Auch die muslimischen Rieten, also die Pfeiler wie Pilgerfahrt, rituelles Gebet, Fasten,… werden erst ab 710-720 eingeführt. Uns wird aber von Muslimen erzählt, dass akkes von Anfang an da war, dass Adam und Eva das schon machten usw. Nein! Erst im 8. Jh. wurden diese Dinge unter den Umayyaden eingeführt.
Erst ab 720-730 wird der Begriff „Muslim“ als eine Personenbezeichnung und „Islam“ als eine Religion bezeichnet. Diese Begriffe werden ab diesem Zeitpunkt immer in Gegnerschaft zu Christen und gegen das Christentum benützt. Das alles ist sehr, sehr, sehr spät.
Zusammenfassung
Erst ab 730 n.Chr. gibt es eine Hingabe an einen Mohammed, der Prophet und Botschafter Gottes gewesen sein soll. Das macht die islamische Tradtion und Erzählung, wie wir sie kennen, unglaubwürdig. Alle Hadith-Sammlungen sollen direkt auf Mohammed zurückgehen. Aber wenn es diesen Mohammed gar nicht gab, bis er 710 eingeführt wurde und den Islam erst ab 730, also 100 Jahre nach dem angeblichen Tod Mohammeds, dann ist das alles nicht glaubwürdig. Und es gibt keinerlei Felsinschriften in Meddina oder Mekka, die einen Mohammed in den ersten 100 Jahren bezeugen würden. Völlig klar, weil es in Mekka kein Wasser gab, gab es keine Menschen oder nur sehr sehr wenige und es gab keinen Propheten.
Herausforderung an Muslime: Beweist uns für das 7. Jh. n. Chr., dass es jemand gab, der Mohammed hieß, dass es den Islam gab, dass es eine Glaubensgruppe mit Namen Muslime gab, dass es ein Buch mit Namen Koran gab und einen Ort der Mekka hieß. Das sind die 5 Dinge, die wir von Muslimen erwarten. Wenn eines davon wegfällt, dann ist das nicht glaubwürdig.
Es gab keinen Mohammed, es gab keinen Koran, es gab kein Mekka!
Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!
Fels-Inschrift zeigt 66 Jahre kein Islam
Jay Smith weist auf die Tatsache hin, dass in den frühen Felsinschriften des 7. Jahrhunderts, in denen man Hinweise auf Mohammed und den Islam erwarten würde, diese keine Erwähnungen davon machen. Erst im 8. und 9. Jahrhundert tauchen Hinweise auf Mohammed oder den Islam auf. Es gibt jedoch eine Inschrift in Huma al-Numur, nordwestlich von Taif in Saudi Arabien. Taif liegt 70 bis 100 km von Mekka entfernt. Im arabischen Text steht dort, dass die Moschee sehr spät unter Abd al-Malik (siehe Zeile 9 im Text: 78. Jahr nach Hijra 622), also im Jahr 697/698 n. Chr. errichtet wurde. Islamische Internetseiten behaupten im arabischen Text stehe, „wiederaufgebaut“, aber das ist falsch. Das Wort bezieht sich auf die Ersterrichtung einer Moschee. Abd al-Malik lebte von 646-705 n.Chr. und war Kalif der Umayyaden in Damaskus, von dem der Islam einschließlich der Person Mohammeds erst erfunden wurde. So argumentieren Jay Smith und Al Fadi.
Das ist genau die Zeit, die Jay Smith und andere als die Zeit angeben, in der Mekka als Hauptstadt des Islam „auserwählt“ wurde. In dieser Zeit, so der Islamwissenschaftler Dan Gibson, erhoben sich Rebellen unter Zubair gegen Abdul Malik, zerstörten die Kaaba in Petra und entführten den schwarzen Stein von dort in den Süden. 692 wurde Zubair getötet. 5-7 Jahre später wurde um den schwarzen Stein eine Moschee errichtet: Mekka.
Die Pilger begannen, dem schwarzen Stein nach Süden zu folgen, und Mekka wurde fest etabliert. Und das alles erst sehr spät in den Jahren 697/698 n.Chr. Wo gibt es Beweise für einen Islam nach dem angeblichen Tod eines fiktiven Mohammeds zwischen 632-698? Nichts ist in Fels-Inschriften zu finden.
Es gab ihn also gar nicht!
Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!