100 Jahre zeigen Moscheen in die falsche Gebetsrichtung!
Laut der islamischen Überlieferung, die auf den Koran Sure 2,145-49 Bezug nimmt, änderte sich die Gebetsrichtung der Muslime von Jerusalem nach Mekka. Das soll laut Überlieferung 624 n.Chr. geschehen sein. Mohammed war von 622 von Mekka nach Medina umgezogen. Er sollte zwischen den Arabern in Medina und den 3 jüdischen Stämmen vermitteln. Für 2 Jahre versuchte er zu vermitteln, aber es klappte nicht. Laut Friedensvertrag hatte sich Mohammed als der Mittler zwischen Gott und Menschen aufgespielt und natürlich lehnten das die Juden ab und jeder Christ ebenso. Dann kam also die angebliche „Offenbarung“ an Mohammed, dass er sich nicht über Juden Gedanken machen soll und die Gebetsrichtung der Muslime ändern soll. Bisher galt sie in Richtung Jerusalem. Aber jetzt sollte sie ab sofort von Jerusalem nach Mekka (die Haram-Moschee) geändert werden.
D.h. dass ab dem Jahr 624 n.Chr. jede Moschee nur noch nach Mekka ausgerichtet sein kann.
Was sagt die Archäologie? – Das Gegenteil. Die Gebetsrichtung war für 100 Jahre nach Mohammed für jede Moschee nach Petra und Mekka ausgrichtet.
Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!