Kein Wasser – kein Mekka!
Wer die topographischen Karten der arabischen Halbinsel ansieht, erkennt sofort, Mekka und Medina gehören zur Wüste. Es gibt dort heute kein Wasser außer der kleinen Zamzam-Quelle. Aber gab es die Quelle schon im 7. Jh. z.Zt. des angeblichen Mohammed? Wir haben erst im 9., 10. Jh. Belege, dass es eine solche Quelle gab.
Wo Wüste ist, gibt es kein Wasser!
Wo es kein Wasser gibt, gibt es keine Nahrung!
Wo es keine Nahrung gibt, gibt es keine Menschen!
Wo es keine Menschen gibt, gibt es keine Städte!
Wo es keine Städte gibt, gibt es keine Zivilisation!
Wo es keine Zivilisation gibt, gibt es keine Geschichte!
Wo es keine Geschichte gibt, gibt es ein Problem mit Mekka!
Es gibt keinen Beweis, dass es die Zamzam-Quelle schon im 7. Jh. gab. Dazu kommt, dass die Quelle sehr klein ist und selbst wenn es sie gab, nicht viele Personen versorgen konnte. Selbst heute braucht die Zamzam-Quelle eine enorme künstliche Wasserzufuhr über große Rohre von der Küstenstadt Dschidda, die Mekka über Entsalzungsanlagen mit entsalztem Meerwasser versorgt.
Wenn es kein Wasser gab, warum sollte jemand dorthin reisen? Die Kamele brauchen für einen Stopp Wasser und Nahrung. Da es diese nicht gab, war es kein Anlaufpunkt für Karawanen.
Wann immer wir mit Muslimen über Mekka, Mohammed, die Geschichte des Islam oder die Geschichte des Korans reden wird es eng. Wir merken, wie Muslime dann immer sofort die islamische Tradition als Zeugen aufrufen. Die typische, überall erzählte gleiche stereotype islamische Geschichtserzählung. Denn sie stammt aus dem 9. und 10. Jh. Das ist zu weit vom Ursprung entfernt, zu spät! Dann kommt dazu, dass es kein Wasser gab!
Wann immer Muslime Einspruch erheben, sollten Christen sagen: Moment, da gab es kein Wasser! Wie soll das gehen? Beweise mir zuerst, ob es dort Wasser gab, bevor wir weitermachen.
Zeig mir das Wasser! Es war Wüste und ist immer noch Wüste. Wo ist das Wasser? Es gibt kein Wasser!!!
Wie Jay sagt: Lieber Muslim, komm heim zu Jesus!