Paradiesversprechen heizen islamische Attentäter an: Beispiel Frankreich
David Wood beschreibt wie das französische Kochrezept für endlosen islamischen Terror aussieht und warum er nicht aufhören wird.
Wood bezieht sich auf vorige Videos, in denen er beschreibt wie der Dschihad in drei Ausprägungen in verschiedenen Stadien vorkommt.
- In der Minderheitenposition predigt Mohammed einen toleranten, friedlichen Islam.
- Als Mohammed stärker wurde und er Allianzen schmieden konnte, aber noch ohne die Macht seine Gegner zu vernichten, ordnete er den defensiven Dschihad an. Nur wenn Nichtmuslime Muslime angriffen, durften Muslime sie im Gegenzug auch angreifen.
- Als Mohammed die vorherrschende Macht in Arabien wurde, befahl er einen offensiven Dschihad. Mit Gewalt wurden Andersdenkende, Andersgläubige unterdrückt, verfolgt und getötet.
Die Feindschaft der Muslime gegenüber Nichtmuslimen verhielt sich proportional zum Anteil ihrer militärischen Macht.
In Frankreich befindet sich eine der größten muslimischen Bevölkerungen in Europa und sie wächst dramatisch. Deshalb sollten wir über Terrorattacken in Frankreich nicht überrascht sein, macht Wood klar.
Überraschend scheint dagegen, dass viele der islamischen Terroristen in ihrem alten Leben sehr un-islamisch lebten. Man kann sie „schlechte Muslime“ nennen. Warum also sollten schlechte Muslime sich für den Islam mit Dschihad einsetzen? Der Attentäter von Nizza, Mohamed Lahouaiej Bouhlel, der 84 Menschen tötete, trank Alkohol, aß Schweinefleisch, nahm Drogen, tanzte Salsa, führte ein freizügiges Sexleben, fastete nicht im Ramadan und betete nicht in der Moschee. Erst vor Kurzem begann er seine Religion ernster zu nehmen. Doch als er den Islam ernster nahm, fuhr er mit einem LKW in Menschenansammlungen und zermalmte Frauen und Kinder und brüllte: Allahu akbar während er sich mit der Polizei duellierte.
Wir sehen dieses Muster immer wieder bei Dschihadisten. Junge Muslime gehen in Clubs, trinken und dann plötzlich auf eine Killertour und brüllen Allahu akbar. Dann weisen die Verwandten und Freunde der Mörder auf deren Vergangenheit hin und dass sie den Islam nicht ernst nahmen. Ihre Schlussfolgerung: Die Attentäter müssen also die Ungläubigen aus einem anderen Grund erschlagen haben.
Wood wünscht sich, dass sich Journalisten und Politiker endlich informieren, warum säkulare Muslime am Ende plötzlich ihr Leben mit Terrorattacken beenden. Denn jeder kann herausfinden, warum junge un-islamische Partymuslime plötzlich Terrorattacken begehen. Ironisch fährt Wood fort: Frankreich hat ein spezielles Kochrezept dafür entwickelt für Terrorattacken im eigenen Land. Weil aber weder Medien noch Politiker in der Lage sind wirklich zu DENKEN, werden wir hier für sie das übernehmen müssen, so Wood.
Frankreichs Rezept für endlosen Dschihad:
Ich mache dies so einfach wie möglich, so dass es sogar ein Vierjähriger verstehen kann, verspricht Wood.
1. Zutat: Viele junge Muslime in Frankreich leben ein Doppelleben, indem sie eines glauben, aber etwas anderes tun.
Junge Muslime leben genauso ein Doppelleben wie viele junge Christen und Juden. Muslime wurden erzogen, dass der Islam wahr ist, der Koran das perfekte Wort Allahs ist und Mohammed ein wunderbares Vorbild sei. Aber sie leben in Frankreich, wo sie in Freiheit alles tun können, was sie wollen. So tun sie vieles, was auch andere Schüler und Studenten tun: Alkohol, Drogen, Sex. In vielen muslimischen Ländern könnten sie diese Dinge nicht so einfach tun, aber in Frankreich tun sie, was sie wollen. Jetzt kommt der Schlüssel: Sie glauben immer noch, dass der Islam wahr ist und sie wissen, dass sie nicht nach den Regeln des Koran und den Hadith leben. Aber sie wissen, dass sie eigentlich danach leben sollten. Sie sind also Muslime nach dem was sie glauben, aber sie sind keine Muslime in ihrer Glaubenspraxis. Noch einmal: auch viele Juden und Christen und Angehörige anderer Religionen leben nicht nach den Vorgaben ihrere Religionen, aber sie glauben immer noch daran. Also führen sie ein Doppelleben, folgert Wood zurecht.
2. Zutat: Der Glaube dieser jungen Muslime wird nie ernsthaft in Frage gestellt.
Diese jungen Muslime hören von ihren Verwandten und der Moschee:
- dass Mohammed der größte Mensch aller Zeiten war
- dass der Koran auf den Buchstaben genau perfekt überliefert wurde von der Zeit Mohammeds an
- dass der Koran voller wunderbarer wissenschaftlicher Einsichten sei
- …
Diese Aussagen sind kompletter Unsinn, aber keiner bemüht sich diesen jungen Muslimen zu zeigen, dass sie Quatsch auf den Leim gegangen sind. Nein, man will es nicht glauben: Das genaue Gegenteil ist der Fall. Politiker und Medien stellen sich vor diesen Unsinn und blocken jegliche Kritik an Mohammed und den Koran ab. Diejenigen, die es wagen Muslimen die Wahrheit über den Islam zu sagen werden Rassisten genannt und Fundamentalisten, Hassmonster und Islamophobe. Das macht es Muslimen ganz einfach jede Kritik am Islam abzuwehren: „Ah, die kritisieren meinen Islam ja nur, weil sie Rassisten sind, nicht weil es wirklich ein Problem mit meinem islamischen Glauben gibt.“ So gehen Muslime durch ihr Leben in dem Irrglauben ihr Islam sei unbestreitbar wahr, ohne dass diese Überzeugung jemals in Frage gestellt würde.
3. Zutat: Einige dieser Muslime entscheiden sich plötzlich doch vom „bösen Muslim“ zum „guten Muslim“ zu werden
Weil sie nicht nach den islamischen Vorgaben leben, empfinden Muslime das als inneres Ringen, genauso wie das ein Christ oder Jude empfinden mag. Genau wie ein Raucher innere Kämpfe hat, wenn er weiß und glaubt, dass Rauchen eigentlich gesundheitsschädlich ist, aber es einfach nicht lassen kann. Der junge Muslim, der entweder selbst sich besinnt oder weil er von einem hingegebenen Muslim angesprochen wird, beginnt sein Leben mehr auf diese Vorgaben auszurichten. Er beginnt zu tun, was Allah und der Koran von ihm verlangen. Er hört also auf mit Trinken, Clubs Besuchen, … Er versucht ein guter Muslim zu sein, der von Allah akzeptiert wird.
4. Zutat: Einige dieser reformierten Muslime erkennen, dass sie niemals sicher sein können, ob sie jemals gut genug sind.
Sie wissen trotz ihrer Neuausrichtung auf den Islam nicht, ob Allah sie anerkennen wird. Wir können Aussagen in den Quellen des Islam finden, was ein Muslim tun muss, um ins Paradies zu kommen. Aber er kann doch letztendlich nie wissen, ob es ausreicht. Die größte Sünde im Islam ist Schirk, d.h. jemanden, etwas Allah gleich gesellen, auf eine Stufe mit ihm stellen, also Götzendienst. Woher weiß ein Muslim, ob er „götzenfrei“ genug für Allah ist. Liebst Du das Geld zu sehr? Liebst Du Dein Haus mehr, als Du solltest? – Du bist als Muslim nicht sicher! Du hast also keine Heilsgewissheit. Und ab hier wird es gruselig! Sogar die besten Muslime wissen nicht, was Gott mit ihnen beim letzten Gericht tun wird. Nicht einmal Mohammed wusste, was Gott mit ihm vorhat.
In Sure 46,8-9 lesen wir:
Sagen sie: «Er hat es erdichtet»? Sprich: «Wenn ich es erdichtet habe, ihr könnt mir nichts nützen wider Allah. Er weiß am besten, in was für Reden ihr euch ergeht. Er genügt als Zeuge zwischen mir und euch. Und Er ist der Allverzeihende, der Barmherzige.»Sprich: «Ich bin keine neue Erscheinung unter den Gesandten, und ich weiß nicht, was mit mir oder mit euch geschehen wird. Ich folge bloß dem, was mir offenbart ward; und ich bin nur ein aufklärender Warner.»
Mohammed selbst weiß nicht, was Gott mit ihm tun wird im Gericht. Dieser Vers bezieht sich auf die Rettung auf den Eingang ins Paradies. Woher wissen wir das? Weil Allah Mohammed das im Kontext sagt.
In Sahih Bukhari 3.929 lesen wir, dass ein Herr Uthman starb (nicht der Kalif) und eine Frau über ihn sagte, er sei von Allah geehrt worden (d. h. ins Paradies aufgenommen). Mohammed fragt sie, woher sie wisse, dass Allah ihn geehrt habe. Die Frau ist geschockt, dass selbst so ein hingegebener Muslim sich seiner Rettung nicht sicher sein konnte: „Aber wer kann denn dann wert geachtet werden (wenn nicht Uthman)?“ Und die folgende Antwort Mohammeds ist furchteinflössend für Muslime: „Er wurde bei Allah vom Tod überwältigt und ich hoffe das Beste für ihn. Aber bei Allah, obwohl ich der Botschafter Allahs bin, so weiß ich doch nicht, was Allah mit mir tun wird.“ Hier haben wir Mohammed, den größter aller Muslime zu allen Zeiten. Er sagt in wenigen Worten: „Du willst wissen, was Allah mit dem da macht? Mensch, ich bin Allahs Prophet und selbst ich weiß nicht, was mit mir passieren wird.“
Der erste „rechtgeleitete“ Kalif, Abu Bakr, sagte in „Successors of the Messenger, Book I, p.99: „Selbst wenn ich einen Fuß schon im Paradies hätte, fürchtete ich doch Allahs Täuschung.“
Wenn also die besten Muslime aller Zeiten nicht wussten, ob Allah sie ins Paradies einlassen wird, was gibt es dann noch für Hoffnung für „böse“ Muslime? Wenn Abu Bakr es nicht sicher wusste und Du verbringst Dein halbes Leben mit Trinken, Glücksspiel und Unzucht, wie willst Du dann Dich jemals sicher fühlen, was das letzte Gericht angeht? Du kannst es nicht!
5. Zutat: Allah bietet Dir einen besonderen Ausweg
Es gibt einen sicheren Weg, von Gott angenommen zu sein. Du weißt es ja schon oder? 🙂 Wenn Du es schon weißt, wie viel mehr der Muslim, der in Gewissensnöten steckt! Falls er es doch nicht wissen sollte, wird der Online-Recruter es ihm mit Sicherheit sagen.
In Sahih Bukhari 2.787 erklärt Mohammed: „Allah garantiert dem Mujahid (Dschihadisten) den Eingang ins Paradies, falls er (bei seiner Gewaltaktion) stirbt, (falls er nicht stirbt) wird er sicher mit seiner Beute und seinem Gewinn nach Hause kehren.“ D. h. wer beim Einsatz für den Dschihad getötet wird, kommt nach dieser Aussage garantiert ins Paradies! Also selbst wer Jahrzehnte lang gegen die fundamentalen islamischen Gesetze verstößt: Allah macht Dir ein Angebot. Stirb, während Du Ungläubige tötest, und Dein Eingang ins Paradies ist gesichert!
Fazit
Wenn wir das alles zusammenfassen, dann, so zeigt Wood an einer Grafik:
- die ganze islamische Bevölkerung Frankreichs mit mehreren Millionen Menschen
- ein kleinerer Teil davon ist nicht säkular, also Muslime, die dem Irrglauben anhängen, die islamischen Aussagen wären die Wahrheit
- ein kleinerer Teil davon sind dann die bösen Muslime, die zwar glauben, aber nicht danach leben
- ein kleinerer Teil beschließt aufzuhören böse Muslime zu sein und werden gute Muslime. Die Mehrheit davon wird zufrieden sein, indem sie täglich beten, Almosen geben, fasten, pilgern usw. Sie denken, dass sie Allahs Gefallen finden, weil sie tun, was Muslime eben tun müssen.
- ein kleinerer Teil wird geschockt und verängstigt bleiben, weil sie so viele böse Dinge getan haben. Deshalb sind sie nie sicher, ob ihre guten Taten ihre bösen Taten aufwiegen. Sie werden über ihr ewiges Schicksal zweifeln. Das sind die erschrockenen, reformierten Muslime. Einige von ihnen werden weiter als Muslime leben, obwohl sie total verängstigt sind über das, was am großen Gerichtstag Gottes mit ihnen passieren wird. Diese Personengruppe versucht ihr Bestes und hofft auf ein gutes Ende.
- ein kleinerer Teil ist nicht bereit ihr Leben lang in der Angst zu leben, was mit ihnen an diesem Gerichtstag passieren wird. Sie wollen nicht mit ihrem Leben spielen. Diese sind bereit das Angebot Allahs anzunehmen und das Einbahnstraßen-Ticket ins Paradies anzunehmen. Nämlich wenn sie sterben, indem sie den Dschihad ausüben. Das sind die Leute, die Euch töten, Freunde, folgert Wood.
Komisch ist es, wenn Leute über diese Dschihadisten schreiben, die gerade Menschen reihenweise umbringen. Das habe nichts mit dem Islam zu tun, heißt es, weil dieser ein „böser“ Muslim war. Nein! Im Gegenteil, gerade weil er ein „böser“ Muslim war, wurde er dazu getrieben Allahs einzigen Ausweg anzunehmen: Rettung durch Märtyrertum. Islam war gerade die treibende Kraft hinter diesen Attentaten! Es ist also ziemlich einfach, die Vorgänge und Zusammenhänge zu erklären.
An dieser Stelle müssen wir aber fragen, was die französischen Politiker tun, um diesen Radikalisierungs-Prozess zu beenden.
? – ?
Absolut nichts!
Und deshalb sind die Anschläge in Paris und Nizza nur der Anfang!
Hier folgt der Originalvideo: